Geistliche Angebote

Psalm, Musik, Andacht und Fürbittengebet von Pfarrerin Brigitte Schöne und Rudolf Seidel

 

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"Christus spricht: Was ihr getan habt eines von diesen meinen geringsten Geschwistern, das habt ihr mir getan." Mt 25,40b

Dieser Sonntag erinnert: Wir tragen Verantwortung füreinander, wenn wir in Gottes Sinne unseren Lebensweg gehen. Es geht darum, ein weites Herz zu haben. Es geht darum, über den eigenen Zaun zu schauen und Liebe für die Menschen aufzubringen, die neben mir ihr Leben leben. Denn Gott ist in der Liebe machtvoll gegenwärtig. Oder anders gesagt: Diejenigen, denen Gott heilig ist, erkennt man auch an ihrem Umgang mit anderen: mit Fremden, mit Benachteiligten, ja sogar Feinden. Wer an Jesus Christus glaubt, den kann die Not anderer Menschen nicht unberührt lassen.

 

Psalm 112

Halleluja! Wohl dem, der den Herrn fürchtet, der große Freude hat an seinen Geboten!
Sein Geschlecht wird gewaltig sein im Lande; die Kinder der Frommen werden gesegnet sein.
Reichtum und Fülle wird in ihrem Hause sein, und ihre Gerechtigkeit bleibt ewiglich.
Den Frommen geht das Licht auf in der Finsternis, gnädig, barmherzig und gerecht.
Wohl dem, der barmherzig ist und gerne leiht und das Seine tut, wie es recht ist!
Denn er wird niemals wanken; der Gerechte wird nimmermehr vergessen.
Vor schlimmer Kunde fürchtet er sich nicht; sein Herz hofft unverzagt auf den Herrn.
Sein Herz ist getrost und fürchtet sich nicht, bis er auf seine Feinde herabsieht.
Er streut aus und gibt den Armen; / seine Gerechtigkeit bleibt ewiglich. Sein Horn wird erhöht mit Ehren.
Der Frevler wird's sehen und es wird ihn verdrießen; / mit den Zähnen wird er knirschen und vergehen.
Denn was die Frevler wollen, das wird zunichte.

 

Gebet

Guter Gott,
dein Gebot hilft uns zum Leben.
Nahe sollen wir uns sein, uns im Blick haben und uns beistehen.
Zeige uns unsere Nächsten, wenn wir sie nicht erkennen.
Lass uns sehen, was unsere Nächsten brauchen,
und hilf uns, ihnen zur Seite zu stehen
in der Kraft der Liebe,
die du uns schenkst durch Jesus Christus. Amen.

 

Evangelium

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Hinsehen statt wegsehen. Stehen bleiben statt weitergehen. Sich zuwenden statt sich abwenden.
Jesus gibt ein Beispiel dafür, was es heißt, seinen Nächsten zu lieben. Wir lesen das Evangelium für den heutigen Sonntag bei Lukas im 10. Kapitel.

Und siehe, da stand ein Gesetzeslehrer auf, versuchte ihn und sprach: Meister, was muss ich tun, dass ich das ewige Leben ererbe? Er aber sprach zu ihm: Was steht im Gesetz geschrieben? Was liest du? Er antwortete und sprach: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft und deinem ganzen Gemüt, und deinen Nächsten wie dich selbst« (5.Mose 6,5; 3.Mose 19,18). Er aber sprach zu ihm: Du hast recht geantwortet; tu das, so wirst du leben. Er aber wollte sich selbst rechtfertigen und sprach zu Jesus: Wer ist denn mein Nächster? Da antwortete Jesus und sprach: Es war ein Mensch, der ging von Jerusalem hinab nach Jericho und fiel unter die Räuber; die zogen ihn aus und schlugen ihn und machten sich davon und ließen ihn halb tot liegen. Es traf sich aber, dass ein Priester dieselbe Straße hinabzog; und als er ihn sah, ging er vorüber. Desgleichen auch ein Levit: Als er zu der Stelle kam und ihn sah, ging er vorüber. Ein Samariter aber, der auf der Reise war, kam dahin; und als er ihn sah, jammerte es ihn; und er ging zu ihm, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie ihm, hob ihn auf sein Tier und brachte ihn in eine Herberge und pflegte ihn. Am nächsten Tag zog er zwei Silbergroschen heraus, gab sie dem Wirt und sprach: Pflege ihn; und wenn du mehr ausgibst, will ich dir's bezahlen, wenn ich wiederkomme. Wer von diesen dreien, meinst du, ist der Nächste geworden dem, der unter die Räuber gefallen war? Er sprach: Der die Barmherzigkeit an ihm tat. Da sprach Jesus zu ihm: So geh hin und tu desgleichen! (Lk 10, 25-37)

 

Lied

So jemand spricht: „Ich liebe Gott“ (EG 412)

1) So jemand spricht: Ich liebe Gott!
Und hasst doch seine Brüder,
Der treibt mit Gottes Wahrheit Spott,
Und reißt sie ganz darnieder.
Gott ist die Lieb, und will, dass ich
Den Nächsten liebe, gleich als mich.

2) Wer dieser Erden Güter hat,
Und sieht die Brüder leiden,
Und macht den Hungrigen nicht satt,
Lässt Nackende nicht kleiden;
Der ist ein Feind der ersten Pflicht,
Und hat die Liebe Gottes nicht.

3) Wer seines Nächsten Ehre schmäht,
Und gern sie schmähen höret;
Sich freut, wenn sich sein Feind vergeht,
Und nichts zum Besten kehret;
Nicht dem Verleumder widerspricht;
Der liebt auch seinen Bruder nicht.

4) Wer zwar mit Rat, mit Trost und Schutz
Den Nächsten unterstützet,
Doch nur aus Stolz, aus Eigennutz,
Aus Weichlichkeit ihm nützet;
Nicht aus Gehorsam, nicht aus Pflicht;
Der liebt auch seinen Nächsten nicht.

9) Ermattet dieser Trieb in dir:
So such ihn zu beleben.
Sprich oft: Gott ist die Lieb, und mir
Hat er sein Bild gegeben.
Denk oft: Gott, was ich bin, ist dein;
Sollt ich, gleich dir, nicht gütig sein?

10) Wir haben einen Gott und Herrn,
Sind eines Leibes Glieder;
Drum diene deinem Nächsten gern;
Denn wir sind alle Brüder.
Gott schuf die Welt nicht bloß für mich;
Mein Nächster ist sein Kind, wie ich.

 

Andacht

Liebe Leserinnen und Leser,

gut zu handeln und mit Herz, anderen hilfreich zu sein – das kann auch dem Handelnden gut tun. Das ist eine Weisheit, die uns allen nicht neu ist. Dass Leben so funktioniert, erleben wir selbst immer wieder. Allein erinnern wir uns an das gute Gewissen, wenn wir etwas gegeben haben und wahrnehmen, wie groß die Freude ist und wie dankbar Menschen sind. Manchmal können wir das ja direkt den Menschen ansehen.

Ich bin zur Zeit sehr glücklich darüber, dass wir hier in der Gemeinde diese Spendenaktion für freiberufliche Musikerinnen und Musiker gemacht haben. Wir alle miteinander waren so freigebig, dass binnen acht Wochen eine Summe von 4800 Euro zusammengekommen sind, und wir allen MusikerInnen, deren Konzerte bei uns coronabedingt abgesagt werden mussten, eine ansehnliche Summe überweisen konnten. Die Musiker leben von diesen Konzerten – das war uns klar! Die e-mails des Dankes waren natürlich geprägt von Überraschung – mit diesen Überweisungen hatten sie nicht gerechnet. Und sie waren bisweilen so überschwänglich, dass es mich sehr berührte. „Liebe Gemeinde, bleiben sie weiter wunderbar und großartig!“.

Die Künstler fühlten sich gesehen in ihrer großen Sorge – sie, die freischaffenden Musiker, die plötzlich nicht mehr arbeiten konnten und also kein Einkommen hatten. Natürlich ist das, was die Menschen in der Gemeinde taten, kein Ersatz, aber doch ein Zeichen und eine Ermutigung. Und wollen wir nicht alle unsere Musiker lieber hier mit ihren Instrumenten wiedersehen statt irgendwo z.B. im Supermarkt an der Kasse, weil sie einfach Geld brauchen?

Über den Zaun schauen. Das ist wohl das wichtige. Nicht nur sich selbst und seine kleine Welt sehen, sondern die Menschen, die neben mir leben und mit denen ich verbunden bin, weil es in Gottes Sinne meine Menschengeschwister sind.

Es ist aber oft wirklich nicht leicht, über den inneren und äußeren Zaun zu schauen. Die zwei Männer, die an dem nach einem Überfall am Wegesrand liegenden einfach vorübergehen – so wie es die biblische Geschichte vorhin erzählte – waren in ihrem Alltag vielleicht liebevolle Väter und großzügige Spender. Wer weiß. Aber hier in dieser Situation fühlten sie sich nicht zuständig. Vielleicht weil da zu viel Schmutz und Blut war – damit kannten sie sich nicht aus, mit dem Helfen von Verletzten. Oder weil sie gerade einfach keine Zeit hatten. Vielleicht waren sie erst gestern sehr hilfreich gewesen…. Es gibt so viele Gründe, nicht zu sehen oder nicht sehen zu wollen. Es gibt so viele „Zäune“.

Wem es aber gelang, diese innere Barriere zu überwinden, war - in der Geschichte Jesu - der Samariter. Er galt als Fremder und nicht dazugehörig zu denen in diesem Landstrich. Er hätte nun ebenfalls sagen können: Was geht der mich an? Doch alle diese inneren Zäune von sozialer und politischer Festschreibung hinderten ihn nicht. Er sah den leidenden Menschen.

Zäune, die uns hindern, Gottes Willen zu tun und den neben uns lebenden Menschen ein Nächster zu sein, gibt es viele. Und wie Zäune vielgestaltig sind, so sind es auch die Hindernisse, im Sinne Jesu zu leben und zu handeln.

Ein anderer biblischer Text dieses heutigen Sonntags zeigt uns Sperren, die es innerhalb einer Gemeinschaft immer wieder gibt. Und das beschriebene Geschehen zeigt auch, wie damit erfolgreich umgegangen werden kann. Machen wir jetzt eine imaginäre Reise zurück ins 1. nachchristliche Jahrhundert. Wir befinden uns in Jerusalem. Wir befinden uns in der Gemeinschaft der ersten Christinnen und Christen. Auch sie schon waren kein homogener Haufen, sondern bunt gemischt. Da gab es z.B. aramäisch sprechende Juden, die Christen geworden waren und da gab es griechisch sprechende Christen. Sie lebten recht gut zusammen, aber in Gemeinschaften gibt es immer wieder Konfliktstoff, und so auch hier:

In diesen Tagen aber, als die Zahl der Jünger zunahm, erhob sich ein Murren unter den griechischen Juden in der Gemeinde gegen die hebräischen, weil ihre Witwen übersehen wurden bei der täglichen Versorgung. Da riefen die Zwölf die Menge der Jünger zusammen und sprachen: Es ist nicht recht, dass wir das Wort Gottes vernachlässigen und zu Tische dienen. Darum, liebe Brüder, seht euch um nach sieben Männern in eurer Mitte, die einen guten Ruf haben und voll Geistes und Weisheit sind, die wollen wir bestellen zu diesem Dienst. Wir aber wollen ganz beim Gebet und beim Dienst des Wortes bleiben. Und die Rede gefiel der ganzen Menge gut; und sie wählten Stephanus, einen Mann voll Glaubens und Heiligen Geistes, und Philippus und Prochorus und Nikanor und Timon und Parmenas und Nikolaus, den Proselyten aus Antiochia. Diese stellten sie vor die Apostel; die beteten und legten ihnen die Hände auf. Und das Wort Gottes breitete sich aus, und die Zahl der Jünger wurde sehr groß in Jerusalem. Es wurden auch viele Priester dem Glauben gehorsam.

Liebe Frauen unter den Lesenden: Ich bitte sie, jetzt mal zu ignorieren, dass das ein reiner Männertext ist. Wir Frauen kommen nur in bedürftigen Witwen vor… Auch so ein innerer Zaun, allerdings zum Glück in dieser Vehemenz ein Phänomen der damaligen Zeit. Wir wissen, dass die Gemeinschaft der Christen immer schon Männer und Frauen umfasste und dass die Frauen sehr viel Arbeit übernahmen. Gott sei Dank irgendwann später und bis heute auch verantwortungsvolle Leitungsjobs. Das sei gesagt, weil Texte mit ihrer Geschlechter-Ignoranz ärgern können und wir an diesem Ärger den Faden zum Eigentlichen im Text verlieren könnten.

Hier geht es um einen Konflikt, der an der Oberfläche die unzulängliche Versorgung der griechisch sprechenden Witwen betraf, der aber vermutlich noch viel tiefer ging: Unterschiedliche Menschen waren da Teil einer Gemeinschaft. Die Sprachunterschiede lassen auch Kulturunterschiede vermuten. Und wir wissen: Das ist immer Boden für Fremdheit, und es ist immer mit Anstrengung verbunden, diese Abgrenzungen abzutragen oder mindestens durchlässig zu machen. Es entstehen nicht selten Gruppen und Grüppchen, es entstehen Vorbehalte, Ärgernisse und vieles Mehr. Es wird geschimpft, gemurrt (wie Luther übersetzt), es gärt…. Wir kennen sowas.

Hier in der Darstellung des Lukas wird das Getuschel, die Diskussionen und der Unmut angesprochen. Die Störung wird wahrgenommen und sie wird zur Chefsache gemacht. Die Leitungsebene – „die zwölf“, wie es hier heißt – machen es zur höchstwichtigen und zu klärenden Angelegenheit. Sie verändern nun die Struktur, um den bestehenden Fremdheiten und allen daraus erwachsenden Konflikten zu begegnen. Menschen werden ausgewählt und dann gewählt, sich der Probleme anzunehmen. Die Murrenden selber sollen sogar sagen, wer hilfreich sein könnte. Denn dahinter steht für alle doch immer noch das gemeinsame Anliegen: Es Gott recht zu machen. Gottverbunden zu leben. Und da gilt es, einander wahrzunehmen und eben auch in seinen Problemen.

Da frage ich mich als Pfarrerin und Mit-Leitende in dieser Gemeinde natürlich, wo gärt es bei uns, wo ist murren und Unfriede. Höre ich es? Sehen wir die Hindernisse in unserer Gemeinschaft? Fragen wir uns ausreichend, was die Zäune ausmacht, die Menschen den Weg in unsere Gemeinschaft versperrt? Unser fragender Blick ist wichtig. Ebenso aber auch die Ansage der anderen hinter dem Zaun. Wenn zu leise gemurrt wird oder nur getuschelt – wie sollen die anderen es hören?

Wir wollen und sollen Hörende sein, wir in der Gemeinde alle miteinander. Damit wir das Murren nicht ignorieren. Es kann besseres daraus erwachsen. Wie heißt es am Ende von den Christen in Jerusalem? – „Und das Wort breitete sich aus und die Zahl der Jüngerinnen und Jünger war sehr groß“. Es ging also gut weiter.

Bleiben wir miteinander Hörende und Sehende. Damit wir über unsere inneren und äußeren Zäune hinwegsehen und erkennen, wer unser Nächster ist. Dann sehen wir auch, wann er oder sie Nähe brauchen und vielleicht ganz handfeste Unterstützung, oder einfach Ermutigung und Zuspruch. In Corona-Zeiten brauchen wir uns alle doch umso mehr! Hier beginnt der Friede Gottes. Amen.

Ja, der Friede Gottes, welcher höher ist als all unsere Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen.

 

Fürbittengebet

Guter, barmherziger Gott und Vater,
auf den verschlungenen Pfaden unseres Lebens
begleitest du uns auf Schritt und Tritt;
und da, wo unser Weg dunkel erscheint,
trägst du uns liebevoll weiter.
Lass uns – weil du uns liebst – liebevoll leben.

Gott, wir bitten dich:
Stärke unsere Fähigkeit zum Mit-Gehen.
Mach uns offen für die Not der Menschen
In der Nähe und der Ferne.
Lass uns nicht taub werden
Für den Kummer neben uns.

Gott, wir bitten dich:
Stärke unsere Fähigkeit zum Mit-Tragen.
Hilf uns zu entdecken,
wo wir anderen eine Last abnehmen können.
Lass uns zugreifende, wo unsere helfende Hand gebraucht wird.
Mach uns zu echten Mitmenschen.

Gott, wir bitten Dich:
Stärke unsere Fähigkeit zum Mit-teilen.
Das wir aufmerksam hören,
was Menschen betrübt.
Das wir bereit sind,
abzugeben von unserer Zeit und unseren Gaben.
Gib uns den Mut, ehrlich und offen Probleme zu benennen.
Und schenke uns die Ausdauer, sie zu lösen.

In der Stille tragen wir all unsere Sorgen und Anliegen vor dich…

Gott, du kennst unsere Sorgen.
Wir fühlen uns getragen von deiner Liebe und wissen, dass du alles zum Guten wenden wirst.
Mit Jesu Worten beten wir nun zu dir: Vater unser…

 

Segen

Der Herr segne dich und behüte dich.
Der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig.
Der Herr erhebe sein Angesicht auf dich und gebe dir + Frieden.
Amen.

 

Lied

Wenn das Brot, dass wir teilen, als Rose blüht und das Wort, das wir sprechen, als Lied erklingt,
dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut,
dann wohnt er schon in unserer Welt.
Ja dann schauen wir heut schon sein Angesicht in der Liebe,
die alles umfängt, in der Liebe, die alles umfängt.

Wenn das Leid jedes Armen uns Christus zeigt
Und die Not, die wir lindern, zur Freud wird, dann hat Gott…

Wenn die Hand, die wir halten, uns selber hält
Und das Kleid, das wir schenken, auch uns bedeckt, dann hat Gott…

Wenn der Trost, den wir geben, uns weiterträgt
Und der Schmerz, den wir teilen, zur Hoffnung wird, dann hat Gott…

Wenn das Leid, das wir tragen, den Weg uns weist
Und der Tod, den wir sterben, vom Leben singt, dann hat Gott…

 

Herzliche Grüße,

Ihre Pfarrerin Brigitte Schöne

 

Die Andacht am 13.9.2020 wird in der Kirche gehalten, mit Pfarrer Foerster und als Organist Herr Falk.

Am kommenden Wochenende werden die Konfirmanden gemeinsam unterwegs sein. Wir verbringen 3 ½ Tage in Hirschluch/Storkow.

 

Kollektensammlung

Chancen eröffnen – voneinander lernen: das ist das gemeinsame Ziel von Diakonie und Kirche. Tragen auch Sie dazu bei! Die heutige Kollekte ermöglicht Projekte und Hilfsaktionen, die Junge und Alte, Menschen mit und ohne Behinderungen, Einheimische und Fremde zusammenbringen. Werden Sie Chancenöffner*in – wir danken Ihnen dafür!

Weitere Informationen erhalten Sie unter: https://www.diakonie-portal.de/monat-der-diakonie

Ebenso sammeln wir für die Erstellung des Gemeindebriefes unserer Gemeinde. Die Einnahmen durch Anzeigen tragen die Kosten des Drucks und des Portos nicht. Wir bitten Sie, diese Arbeit mit ihrer Kollekte zu unterstützen.

Spendenkonto: IBAN: DE34 5206 0410 1803 9663 99
BIC: GENODEF1EK1
Kennwort: Kollekte, 06.09.2020, Diakonie bzw. Gemeindebrief