Geistliche Angebote

Psalm, Lieder und Gebete von Pfarrerin Brigitte Schöne

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Begrüßung

Liebe Leserinnen und Leser, ich begrüße Sie herzlich.

Hören, den ganzen Tag hören. Irgendwas. 

Für manche ist es das Reden und Fragen und Antworten der Kinder, den ganzen Arbeitstag lang in Kita oder Schule.

Für manche ist es der Sound eines Supermarktes und das Piepsen an der Kasse, die sie über Stunden bedienen.

Manche haben die Ohren voller Gespräche während so vieler sich abwechselnder Sitzungen und Telefonate. 

Für manche ist es der Ton des Fernsehers. Er läuft, weil es sonst so still wäre. 

Ist da irgendwo Gott zu hören? Ein: „Fürchte dich nicht“ oder „Du bist mein lieber Sohn“ - mittendrin und ganz dazwischen?

„Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht“. Sagt der Wochenspruch (Hebräer 3, 15).

Gott spricht zu uns – mitten im Sound unseres Alltags. Nehmen wir es wahr?


Vielleicht hören wir ihn dann im Alltag besser, weil wir heute hier sitzen und uns in Texte der Bibel und Worte des Nachdenkens über Gott vertiefen. Vielleicht wird dies zum Hintergrund aller Töne im Alltag? Weil wir dann wieder wahrnehmen, was Gott uns in der Stille und aus den Worten einer Andacht gesagt hat. 

Möge es so sein: Dass unser Lesen und die Stille unsere Ohren öffnet und unser Herz. So dass Gottes Stimme hörbar wird auch an allen Tagen der Woche. 

Lied Ev. Gesangbuch Nr. 304, 1-2.5-6, Lobe den Herren

https://www.youtube.com/watch?v=PQ5gP9xgcZM

1) Lobet den Herren, denn er ist sehr freundlich;
es ist sehr köstlich, unsern Gott zu loben,
sein Lob ist schön und lieblich anzuhören.
Lobet den Herren!

2) Singt umeinander dem Herren mit Danken,
lobt ihn mit Harfen, unsern Gott, mit Psalmen,
denn er ist mächtig und von großen Kräften.
Lobet den Herren!

5) Danket dem Herren, Schöpfer aller Dinge;
der Brunn des Lebens tut aus ihm entspringen
gar hoch vom Himmel her aus seinem Herzen.
Lobet den Herren!

6) O Jesu Christe, Sohn des Allerhöchsten,
gib du die Gnade allen frommen Christen,
dass sie dein' Namen ewig preisen. Amen.
Lobet den Herren!

 

Psalm 119, 89-92.103-105.116

Herr, dein Wort bleibt ewiglich,

so weit der Himmel reicht;

 

    deine Wahrheit währet für und für.

    Du hast die Erde fest gegründet, und sie bleibt stehen.


Nach deinen Ordnungen bestehen sie bis heute;

denn es muss dir alles dienen.

 

    Wenn dein Gesetz nicht mein 

    Trost gewesen wäre,

    so wäre ich vergangen in meinem Elend.

 

Dein Wort ist meinem Munde

süßer als Honig.

 

    Dein Wort macht mich klug;

    darum hasse ich alle falschen Wege.

 

Dein Wort ist meines Fußes Leuchte

und ein Licht auf meinem Wege.

 

    Erhalte mich nach deinem Wort, dass ich lebe,

    und lass mich nicht zuschanden werden in meiner 

    Hoffnung.


Gebet:

Wir treten vor Gott und bitten ihn um Erbarmen.


Wir sind zusammengekommen, um Gottesdienst zu feiern.

Wir hören Gottes Wort,

loben Gott mit unserem Gesang,

lassen uns von ihm einladen zu Brot und Wein.


Was bedeutet uns das?

 

Folgen wir einer guten Gewohnheit?

Suchen wir Ruhe?

Oder Ermutigung?

Oder Trost?

Einen Rat für einen wichtige Entscheidung?

Oder Wegweisung für den Alltag?

Oder kommen wir, weil die Konfizeit es so will?


Wünschen wir uns, 

dass unser Miteinander, unsere Gemeinschaft

gestärkt wird?


Oder wollen wir, dass sich was ändert?

Mit Gottes Hilfe?

Wollen wir uns ändern?

Unser Leben aus einem anderen Blickwinkel betrachten

Und uns und unsere Mitmenschen

 mit anderen Augen sehen? 


Oder wollen wir Fehler eingestehen?

Schuld bekennen?

Gott um Vergebung bitten?

Und uns vornehmen, Dinge anders zu machen?


Warum sind wir hier?

Und was wollen wir mitnehmen?


In der Stille wollen wir

-Jede und jeder für sich –

darüber nachdenken.


Wir bitten Gott um Erbarmen.

 

Zuspruch: 

Gott, will,

dass allen Menschen geholfen wird (1.Timotheus 2,4)


Was immer wir auf dem Herzen haben.

Was immer uns

Bedrückt,

verunsichert,

traurig stimmt

oder Angst macht.


Gott, will, 

dass uns geholfen wird.


Wer darauf vertraut, 

wird nicht mit leeren Händen sein.


Gott sei

Lob und Dank!


Gebet: 

Darin wie du

Dich uns zeigst,

Gott,


in Geschichten und Erzählungen,

die andere

vor Zeiten schon

aufgeschrieben haben,

um dich uns nahe zu bringen,


in Gesten und Worten und Gesten

von Menschen,

die es gut mit uns meinen,


in Zeichen und Wundern,

die wir nicht verstehen,

und die uns doch den Weg zeigen,

die uns weiterbringen,


darin wollen wir 

dich erkennen.


Im Sound der Zeit Dich hören,

das wollen wir.


Gib, Gott, dass das gelingt.

Dass dein Wort gehört und angenommen wird.

Und sich ausbreitet

und Früchte trägt.


Dir zur Ehre 

und aller Welt zum Segen.


Musik: Johann Sebastian Bach, Pastorella in f-Moll, BWV 590

https://youtu.be/GLvt096_H6c


Liebe Leserinnen und Leser, 

das Leben eines Getreidekorns beginnt mit einem schmalen Blatt, das aus der Erde kommt.

Das ist der Anfang.

Entscheidend ist, dass dieser Anfang stattfindet.

Alles liegt daran, dass der Halm sich dem Licht aussetzt.

Sich aufrichten und wachsen kann

Lukas erzählt uns mit Jesu Gleichnis vom Sämann,

wie es mit dem Wort Gottes zugehen kann.

Wir hören aus dem 8. Kapitel seines Evangeliums.


Evangelium Lukas 8, 4-8 Vom Sämann

Als nun eine große Menge beieinander war und sie aus jeder Stadt zu ihm eilten, sprach er durch ein Gleichnis: Es ging ein Sämann aus zu säen seinen Samen. Und indem er säte, fiel einiges an den Weg und wurde zertreten, und die Vögel unter dem Himmel fraßen’s auf. Und anderes fiel auf den Fels; und als es aufging, verdorrte es, weil es keine Feuchtigkeit hatte. Und anderes fiel mitten unter die Dornen; und die Dornen gingen mit auf und erstickten’s. Und anderes fiel auf das gute Land; und es ging auf und trug hundertfach Frucht. Da er das sagte, rief er: Wer Ohren hat zu hören, der höre!

 

Predigt zu Markus 4, 26-29: Das Gleichnis vom Wachsen der Saat

Und Jesus sprach: 

Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch Samen aufs Land wirft und schläft und steht auf, Nacht und Tag; 

und der Same geht auf und wächst – er weiß nicht wie. 

Von selbst bringt die Erde Frucht, 

zuerst den Halm, danach die Ähre, danach den vollen Weizen in der Ähre. Wenn aber die Frucht reif ist, so schickt er alsbald die Sichel hin; 

denn die Ernte ist da.


Liebe Gemeinde,

es ist doch erstaunlich, wer und was alles damit beschäftigt ist, dass wir irgendwann ein Weizenkorn in der Hand haben…und dann ein Brot…ein Brötchen auf dem Frühstückstisch…

Hier, im biblischen Text, geht der Prozess des Werdens nur bis zur Weizenernte. Bis zum Mähdrescher, der heutzutage dann irgendwann im Hochsommer über die Felder fährt und die Ernte einholt.


Doch schon bis zu diesem Moment ist so vieles beteiligt, dass es überhaupt zur Ernte kommt:

Ein Mensch wirft Samenkörner aus. Der Same selbst verändert sich - wie ein Wunder ist das. Ein Wunder, welches die Forscher bis in die heutigen Tage schon gut erklärt und beschrieben haben. Die Jugendlichen lernen die Prozesse im Biologieunterricht in der Schule. Bei aller Erklärung bleibt es aber irgendwie doch ein Wunder…

Für dieses Wunder braucht es auch die Erde - das Drumherum also, das Nahrung gibt und eben das nötige Umfeld dafür, dass sich da etwas entwickeln kann.


Ganz viel Interaktion und Kooperation braucht es also beim Wachsen: der Mensch, der Same, das Wunder des Werdens – ich will es mal Gott nennen-, die Erde…


Jesus sagt: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch Samen aufs Land wirft… 

Es ist die Antwort auf die Frage der Menschen damals – und auch heute – wie es Gott der Schöpfer wohl haben will mit seiner Schöpfung. Und die Frage, ob und wie er selbst dabei ist. Wann immer Menschen durch ihr Leben gingen, das sagen uns die Historiker und die Biographen, dann haben sie allermeist auf eine friedlose Welt geschaut, auf Streit und Not und Elend. Und wir, die wir durch die Erfindung aller Medien auch noch vom Leben in den entferntesten Winkeln der Erde hören und sehen - wir wissen wahrscheinlich am allermeisten von all der Not und all dem Schrecken. 

Und momentan sind ja auch wir sehr beunruhigt im Blick auf unsere nahe Welt: ob der innere Frieden in unserem Land, der so lange war, halten wird…


Wie macht es also nun Gott mit seiner Welt? Seine Vorstellung vom Sein und Wirken und dem Leben in seiner Schöpfung – setzt sie sich durch? Schafft und erhält er „sein Reich“, um die Sprache der Bibel zu nutzen? Hilft er uns dabei, die wir so gern wollen, dass es göttlich in unserer Welt, ja auf dieser Erde zugeht? 


Auf diese immer wiederkehrenden Fragen antwortet Jesus mit dem Gleichnis von der Saat und sagt: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch Samen aufs Land wirft… Es ist also ein Geschehen. Ein Werden. Es ist ein Prozess mit ganz viel Interaktion und Kooperation. Und Gott und Mensch wirken hier gemeinsam. Gott und Menschen sind hier quasi Teamplayer. 


Einst hat Gott geschaffen. Und in dieser Gottesschöpfung bringt der Mensch nun den Samen aus, und er tut auch sehr viel drum herum. Gott handelt dann auch, nämlich im sichtbaren Wachstum der Natur. Gott gibt Lebenskraft. Gibt Wachstumskraft. Gibt also Segen. Im hebräischen heißt Segen beracha und bedeutet genau das: Lebenskraft, Wachstumskraft.

Ja, wir wissen um die Prozesse des Werdens - vom Samen zum Halm zur Ähre mit Körnern. Geschaffen hat diesen Prozess Gott, und er lässt ihn immer wieder geschehen, wie ein Wunder.


Das Reich Gottes geschieht also, weil wir Menschen tun und weil Gott tut und weil da dieser Prozess des Werdens und sich Entwickelns ist. Weil da Gott mit seiner Lebenskraft und seiner Wachstumskraft, also seinem Segen hinzu- und hineinkommt.


Gestern haben sich mehr als 100.000 Menschen in der Mitte Berlins versammelt. Schon in den vergangenen Tagen haben sich zigtausende Menschen Tag für Tag in den verschiedenen Städten versammelt, um zu sagen und zu zeigen: Wir wollen Frieden. Wenn wir aber Spaltung und Hass und Verachtung untereinander zulassen, dann werden wir keinen Frieden haben. Wir sind alle Menschen. Wir wollen alle leben - im Frieden und mit Hoffnung und Zukunft.

„Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch Samen aufs Land wirft und schläft und steht auf, Nacht und Tag; 

und der Same geht auf und wächst – er weiß nicht wie“. 

Ich glaube daran, dass Gott immer dann mittut, wenn es um Frieden und Zukunft und Heilsein geht. Ich glaube daran, dass wir hier Teamplayer sind. Und ich bete, dass Gott ganz viel Wachstums- und Lebenskraft, also Segen dazu gibt. 


Oft sind wir ungehalten mit Gott, weil er – für unser Gefühl – viel zu lange auf sich warten lässt. Weil das Wachsen viel zu lange dauert… 

Das aber ist uns nun wohl auferlegt: das Warten und Geduldig sein. 

Ein Korn an der Ähre braucht auch seine Zeit. Es ist nicht mit einem Fingerschnipsen da, nur weil wir gerade die Idee davon haben.


In der jüdischen Theologie gibt es einen festen Bestandteil: Es ist der Glaube an Gottes Treue. Dieser Glaube gründet sich auf die Art, wie Gott die Welt geschaffen hat, nämlich auf den Rhythmus des Seins: dass es nach jeder Nacht Tag wird, dass sich die Jahreszeiten verlässlich abwechseln, dass Samen aufgeht, sogar wenn wir gar nicht mittun.

Jüdische Theologen mögen hier sagen: Gott ist treu, denn schau doch: es ist wieder morgen geworden!

In der Bibel sind die Rhythmen des Lebens Ausdruck der Treue des Schöpfers zu seiner Schöpfung.


Ich finde, das ist ein tröstliches Wort an alle unter uns, die voller Sorge sind angesichts der Unruhe des Lebens, die sich so verschieden darstellt: Gott ist treu.


Ich höre nun aber auch vor allem -aber nicht nur- die Jugend fragen: Ist denn dieser Rhythmus des Seins wie z.B. der Wechsel der Jahreszeiten noch sicher?

Wir wissen, was die Menschheit gerade mit der guten Schöpfung Gottes macht. Wir wissen, wie bedroht alles ist und wie sehr Menschen schon jetzt leiden. Wir fragen umso mehr nach Gott. Fragen: Warum lässt du das zu? Greifst nicht ein, allmächtig, allwissend der du bist?


Gott nicht aus der Verantwortung entlassen – darum geht es uns bei diesem Fragen.


Was würde Jesus uns in menschlichen Worten dazu sagen?


Vielleicht würde er wieder mit dem heutigen Gleichnis vom Reich Gottes antworten: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch Samen aufs Land wirft und schläft und steht auf, Nacht und Tag; 

und der Same geht auf und wächst – er weiß nicht wie. 

Von selbst bringt die Erde Frucht, 

zuerst den Halm, danach die Ähre, danach den vollen Weizen in der Ähre. Wenn aber die Frucht reif ist, so schickt er alsbald die Sichel hin; 

denn die Ernte ist da.


Gott will Euch als Teamplayer. Tut was. Streut Samen aus. Habt Geduld. Pflegt und hegt. Ermöglicht Luft und Licht und Wasser. Und zugleich wartet. Gott gibt seine Wachstumskraft und Lebenskraft dazu. Gott gibt seinen Segen. Amen.


Fürbittengebet 

Gott, du bist das ewige Wort,
du begeisternde Kraft,
du Liebe, die trägt,
du bleibende Gegenwart
in unseren Herzen und in dieser Welt –


Wir bitten dich:
Mache deine Kirche 
zu einem Ort des Hörens, 
zu einem Ort der ehrlichen Worte,
zu einem Ort der Wahrhaftigkeit,
zu einem Ort, an dem die Worte 
über den Tag hinausweisen,
retten und heilen. 
Du ewiges Wort, erbarme dich.


Wir bitten dich:
Bestärke in der Welt die Kräfte,
die sich für die Wahrheit begeistern, 
die dem Frieden dienen,
die die Gerechtigkeit lieben,
die sich dem Hass verweigern,
die die Schwächeren schützen, 
retten und heilen. 
Du Heiliger Geist, erbarme dich.


Wir bitten dich:
Umhülle mit Liebe
die, die vor Schmerzen weinen,
die mit Angst der kommenden Nacht entgegensehen,
die sich vor dem morgigen Tag fürchten,
die hungern,
die von Waffen bedroht werden,
die, die um geliebtes Leben trauern.
In deiner Liebe
rette sie, heile sie.
Du Ursprung der Liebe, erbarme dich.


Von allen Seiten umgibst du uns,
du sprichst zu uns,
du rettest deine Schöpfung,
du heilst die Wunden.


Du ewiges Wort und treue Liebe –
wir bitten dich:
Bleib bei uns und höre uns –

In der Stille bringen wir vor Dich, was uns bewegt

STILLE

Gott, bleibe bei uns und höre uns –
durch Jesus Christus, deinen Sohn, mit dessen Worten wir beten: Vater unser…


Lied: Ev. Gesangbuch Nr. 421, Verleih uns Frieden gnädiglich

Es singt die Gemeinde in der St. Marienkirche Berlin

https://www.youtube.com/watch?v=yRfb_ULr3iI

Verleih uns Frieden gnädiglich,
Herr Gott, zu unsern Zeiten.
Es ist doch ja kein andrer nicht,
der für uns könnte streiten,
denn du, unser Gott, alleine.


Segen

Der Herr segne dich und behüte dich.

Der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig.

Der Herr erhebe sein Angesicht auf dich und gebe dir + Frieden.

Amen.


Mit herzlichen Grüßen, Ihre Pfarrerin Brigitte Schöne

Wenn Sie Fragen oder Anregungen zu diesem Gottesdienst haben, dürfen Sie mir gerne schreiben: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. 

Informationen: 

Den Sonntagsgottesdienst am 11.2.24, feiern wir um 10 Uhr mit Lektorin Katja Tobolewski. Musikalische Gestaltung: Sabine Erdmann (Orgel).


Pfarrerin Schöne ist in der kommenden Woche vom 6.-11.2.2024 im Urlaub. Bitte wenden Sie sich bei Anliegen an die Küsterei.


Die Kollekte sammeln wir heute für die Erinnerungs- und Begegnungsstätte Bonhoeffer-Haus e. V., Berlin und

für die Finanzierung von Lebensmittelkarten, die wir Menschen geben, die immer mal wieder an der Gemeindetür um Unterstützung bitten.


Spendenkonto: IBAN: DE34 5206 0410 1803 9663 99
BIC: GENODEF1EK1
Kennwort: Kollekte 04.02.2024 (und gewünschter Verwendungszweck)

Wir leiten Ihre Kollekte ggf. weiter! Gern senden wir auch eine Spendenbescheinigung zu.