Geistliche Angebote

Geistliches Angebot zum Osterfest 2024 

Psalm, Lieder, Andacht und Gebet von Pfarrerin Brigitte Schöne

Kirchenfenster in unserer Kirche, Foto: U. Bostelmann

Mit den Frauen und ersten Zeuginnen hören wir diese Botschaft:

Christus ist auferstanden!

Welch eine Erschütterung am Ostermorgen.

Und dann später mehr und mehr das Gefühl von Freude:

Gott bringt Licht in das Dunkel des Todes!


(Wenn Sie mögen, zünden Sie sich jetzt eine Osterkerze an!)

 

Ostermorgen – wir feiern die Auferstehung zum Leben

die Gott uns

in Jesus Christus geschenkt hat

heute und in Ewigkeit.

 

Im Namen des Vaters, der am Anfang sprach: es werde Licht – und es wurde Licht,

im Namen des Sohnes, der uns immer wieder neu und auch heute ins Leben ruft,

und im Namen des Heiligen Geistes, der neuen Mut zum Leben in unser Herz trägt. Amen. 


Unsere Hilfe steht im Namen des Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat. Gott sei mit Ihnen allen! 


Gott segne uns das Osterfest 2024. 

Es möge Lichtpunkte in unsere Zeit bringen. 

Dass wir hoffende, dass wir vertrauende Menschen bleiben. Amen.

 

Lied: Wir wollen alle fröhlich sein Ev. Gesangbuch Nr. 100 

1) Wir wollen alle fröhlich sein 
in dieser österlichen Zeit, 
denn unser Heil hat Gott bereit'. 
Halleluja, Halleluja, Halleluja, Halleluja. 
Gelobt sei Christus, Marien Sohn.

2) Es ist erstanden Jesus Christ, 
der an dem Kreuz gestorben ist; 
ihm sei Lob, Ehr zu aller Frist 
Halleluja, Halleluja, Halleluja, Halleluja. 
Gelobt sei Christus, Marien Sohn.


3) Er hat zerstört der Höllen Pfort, 
die Seinen all herausgeführt 
und uns erlöst vom ewgen Tod.
Halleluja, Halleluja, Halleluja, Halleluja. 
Gelobt sei Christus, Marien Sohn.


4) Es singt der ganze Erdenkreis 
dem Gottessohne Lob und Preis, 
der uns erkauft das Paradeis.
Halleluja, Halleluja, Halleluja, Halleluja. 
Gelobt sei Christus, Marien Sohn.

5) Des freu sich alle Christenheit 
und lobe die Dreifaltigkeit 
von nun an bis in Ewigkeit.
Halleluja, Halleluja, Halleluja, Halleluja. 
Gelobt sei Christus, Marien Sohn.


https://www.youtube.com/watch?v=pBDkqE5gJiI

Hier eine Aufnahme zum Mitsingen:

https://www.youtube.com/watch?v=mnTQ6ps51XY


Psalm 118 

Der Herr ist meine Macht und mein Psalm

und ist mein Heil.

   Man singt mit Freuden vom Sieg 

   in den Hütten der Gerechten:

   Die Rechte des Herrn behält den Sieg!

Die Rechte des Herrn ist erhöht;

die Rechte des Herrn behält den Sieg!

   Ich werde nicht sterben, sondern leben

   und des Herrn Werke verkündigen.

Der Herr züchtigt mich schwer;

aber er gibt mich dem Tode nicht preis.

   Tut mir auf die Tore der Gerechtigkeit,

   dass ich durch sie einziehe und dem Herrn danke.

Das ist das Tor des Herrn;

die Gerechten werden dort einziehen.

   Ich danke dir, dass du mich erhört hast

   und hast mir geholfen.

Der Stein, den die Bauleute verworfen haben,

ist zum Eckstein geworden.

   Das ist vom Herrn geschehen

   und ist ein Wunder vor unsern Augen.

Dies ist der Tag, den der Herr macht;

lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein.

 

Gebet

 Wir treten vor dich, Gott 

und bitten dich um unser selbst willen.


Wenn wir nicht mehr weiterkommen,

mit unserem Latein am Ende sind,

keinen Ausweg mehr wissen,

dann, Gott: Erbarme dich.


Wenn wir keinen Mut mehr haben,

unsere Hoffnung verlieren,

verzweifeln,

dann, Gott: Erbarme dich.


Ja, guter Gott, wir bitten dich: Erbarme dich.

 

Zuspruch 

Gott spricht:

„Was vergangen ist, ist vergangenen. Seht, ich mache alles neu.“ (nach Offenbarung 21,4.5)


Das Ende –

der Anfang.


Selig sind, die daran glauben.

Auf ihnen ruht Segen.


Gebet: 

 Lebendiger Gott, 

belebe uns wieder

zu neuem Glauben, der uns durch unsere Zeit zu tragen vermag,

zu neuer Liebe, die uns strahlen lässt

und zu neuer Hoffnung, die dem Tod entgegenlacht.


Erfülle unsere Tage,

begeistere unsere Seelen

und weite unsere Herzen.

Lass uns auferstehen.

Durch Jesus Christus, der mit dir und dem heiligen Geist lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Amen.

 

Es ist nicht leicht, die Botschaft von der Auferstehung zu glauben.

Das sehen wir an den Frauen, die am Ostermorgen zum Grab gekommen sind.

Sie wollen einen lieben Toten aufsuchen

und hören stattdessen von einem, der lebt.

Kein Wunder, dass ihnen das erst einmal die Sprache verschlägt!

Aber das Schweigen hat nicht das letzte Wort behalten;

Sonst säßen wir nicht hier.

 

Evangelium nach Markus 16,1-8

Und als der Sabbat vergangen war, kauften Maria Magdalena und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle, um hinzugehen und ihn zu salben. Und sie kamen zum Grab am ersten Tag der Woche, sehr früh, als die Sonne aufging. Und sie sprachen untereinander: Wer wälzt uns den Stein von des Grabes Tür? Und sie sahen hin und wurden gewahr, dass der Stein weggewälzt war; denn er war sehr groß.

Und sie gingen hinein in das Grab und sahen einen Jüngling zur rechten Hand sitzen, der hatte ein langes weißes Gewand an, und sie entsetzten sich. Er aber sprach zu ihnen: Entsetzt euch nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Siehe da die Stätte, wo sie ihn hinlegten. Geht aber hin und sagt seinen Jüngern und Petrus, dass er vor euch hingeht nach Galiläa; da werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat. Und sie gingen hinaus und flohen von dem Grab; denn Zittern und Entsetzen hatte sie ergriffen. Und sie sagten niemand etwas; denn sie fürchteten sich.

 

Predigt

Markus 16, 1-8 und 1. Samuel 1, 1-8a

Liebe Gemeinde,

vorgenommen hatte ich mir, heute über das Lied der Hanna aus dem 1. Buch Samuel zu predigen. So sieht es ja die Gottesdienstordnung vor, so haben wir es abgedruckt im Gottesdienstblatt. So sollte es sein.

Doch dann bin ich dort nicht angekommen. Bin gar nicht so weit - bis zu diesem biblischen Text - gekommen. Ich blieb hängen. Ich bin nicht hinweg gekommen über das Evangelium. Wir haben es vorhin gemeinsam gehört. Ich kreiste in meinen Gedanken immer wieder um die Erzählung von Maria Magdalena und Maria und Salome: wie sie den Leichnam Jesus salben wollen – und nicht können, denn da war kein Jesus mehr. Und dann die Begegnung mit dem weiß gekleideten Jüngling am Grab und ihrem großen Erschrecken.

Der Evangelist Markus schreibt: „Und sie gingen hinein in das Grab und sahen einen Jüngling zur rechten Hand sitzen, der hatte ein langes Gewand an, und sie entsetzten sich. Er aber sprach zu ihnen: Entsetzt euch nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier.“

Den Frauen hat das die Sprache verschlagen. Sie sollten alles weitersagen, so gab ihnen der Jüngling mit, aber sie konnten nicht. Markus schreibt: „Sie sagten niemandem etwas, denn sie fürchteten sich“.

Wie geht es uns, wenn an Ostern gesungen und gesprochen und gerufen wird: „Der Herr ist auferstanden – er ist wahrhaftig auferstanden!“? Was macht so ein Wort mit uns? Mit Ihnen? Mit mir?

Wenn es schön gesagt wird, dann kann uns ganz heilig werden ums Herz. Gute Inszenierungen machen viel aus. Töne, Klänge, Stimmen… wir wollen ja so gern Hoffnung schöpfen.
Wenn es ganz anders, so wie eine Lehre, wie ein Dogma gesagt wird, mit einem Ausrufungszeichen gar, dann zucken wir eher zurück. Autorität schreckt in solcherlei Dingen ab. Wir sind doch selber denkende Menschen…
Und selber Fühlende. Und hier geht es wohl eher um das Fühlen. Wir erfassen das alles - dieses Wort von der Auferstehung eines Menschen - wohl vor allem emotional: in der Irritation, im Staunen, im sich Wundern…

„Der Herr ist auferstanden!“ – das ist kein Satz für den Verstand. Dieser Satz kann wohl zuerst mit dem Herzen ergriffen werden. Mit Gefühlen – welchen auch immer. Die Frauen erschraken. 

Der Theologe Fulbert Steffensky sagt: Gott lässt unserem Glauben etwas zu tun. Wir sind keine Objekte, denen diese Botschaft angehängt oder eingepflanzt wird. Wir sind Subjekte, die selber etwas damit machen. Oder eben auch nicht.

Die Frauen brauchten eine Weile, bis sie spürten: Hier sind wir nicht am Ende einer langen und lange schönen, ergreifenden, mutmachenden Zeit mit Jesus. Einem gemeinsamen Weg, der dann so entsetzlich endete. Sie spürten zunächst - und dann mehr und mehr - und begriffen an irgendeinem Punkt: Hier geht es um einen neuen Anfang. 

Ja, nur langsam verstehen die ersten Zeuginnen und Zeugen die unglaubliche Nachricht. Sie müssen sie deuten; sie müssen sie glaubend interpretieren. Nur mühsam stolpern sie in ihren Osterglauben hinein.

Denken wir an Maria von Magdala, wie es Johannes in seinem Evangelium erzählt: Wen sieht sie da im Garten? Ist es der Gärtner oder der Herr? Maria muss sich entscheiden. Nichts ist offensichtlich.

Oder dann später der, der mit den Jüngern nach Emmaus geht: Ist es ein Wildfremder oder der Herr?

Oder der, der da in der Dämmerung am See Tiberias steht…ist es irgendeiner oder ist es der Herr? Handgreiflich ist da nichts. 

Nur Thomas, der Ungläubige, der muss anfassen, an die Wunde fassen. Aber nimmt das Anfassen am Ende wirklich die Zweifel?

Die Ostergeschichten sind Geschichten aus dem Morgengrauen. Man muss Christus in die Figuren hineinglauben, in den Gärtner, in den fremden Wanderer, in den Undeutlichen am See. Gott überwältigt uns nicht mit Blitz und Donner. Er lässt unserem Glauben etwas zu tun. Er lässt uns Subjekt sein bei der Osternachricht und nicht nur zusammengedonnerte Objekte. (wie Fulbert Steffensky es nennt)

Ja, es sind Zeichen für die Wahrheit des neuen Lebens, das versprochen ist!

Der Herr ist auferstanden! Das neue Leben ist zu entdecken. Auch wir können Ihn entdecken. Von den Menschen der Bibel wissen wir: Die Bilder sind oft nicht klar, eher wie im Morgengrauen, aber es gibt Jesus. Ihn entdecken heißt: Leben zu sehen. Neu entstehendes Leben - wie die Keime einer Saat, wie die ersten Töne der Vögel im Frühling, wie ein Mensch, der unerwartet zum Segen wird.

Es sind uns Zeichen versprochen. 

Unser Verstand spricht dagegen, immer wieder. Wo sollen da Zeichen sein in einer Welt, in der gestorben wird; in der die bösen Geister toben und in der fast keiner verschont wird? In einer Welt, wo noch immer nicht die Schwerter zu Pflugscharen umgeschmiedet sind und uns Zerstörung und Leid den Atem nehmen und die Angst in die Glieder fahren lassen?

Unser Verstand hilft uns da nicht weiter. Er blockiert. Macht blind. Lassen wir uns von ihm nicht bannen.

Es ist unser Herz, das die Wunder begrüßt. Es ist unser Herz, das uns glauben lässt. 

Man kann keinem verübeln, wenn er oder sie den Offensichtlichkeiten des Lebens mehr glaubt, als dieser Ostermorgengeschichte, die sich anhört, „als wär es ein Geschwätz“ (Lk 24,11). So kam es, wie der Evangelist Lukas es berichtet, auch schon den Aposteln vor, als ihnen die Frauen davon erzählten, dass Jesus nicht bei den Toten ist. 

Doch es ist schön und menschenwürdig, dem Leben mehr zu glauben als seiner offensichtlichen Zerstörung und Vergänglichkeit. Christus lebt und wir mit ihm!

Unser Gottesdienst begann heute mit einem der ältesten liturgischen Gesänge in deutscher Sprache. „Christ ist erstanden“ haben wir gesungen. Der Hymnus ist wohl mehr als 1000 Jahre alt. 

Seit mehr als 1000 Jahren singen Menschen diese Zeilen – schon das macht mich ganz ergriffen. Und immer wird es den Menschen nicht anders gegangen sein als uns heute: Mit einem kleinen und zaghaften Glauben, mit einem vom Verstand blockierten Herzen singen Menschen diese Verse. Und wir singen es miteinander, denn es kommt kein Mensch mit seinem eigenen kleinen Glauben aus. Wir brauchen einander. Es kommt keine Zeit mit ihrem eigenen Glauben aus – wir brauchen unsere Vorväter und -mütter. Der Boden des Glaubens ist wie Humus für uns.

Und nun komme ich doch noch bei Hanna an und bei ihrem Lied (zu lesen im 1. Buch Samuel, Kapitel 2, 1-8a). Hanna, die verlachte und gedemütigte, die nun aus lauter Glück singt, weil sie sich gesegnet fühlt. Mutter ist sie geworden, obwohl sie darauf kaum noch zu hoffen wagte. Und dann kann sie ihr Kind Gott weihen – für sie ein unendlicher Segen. Auch ihr Lied hat es bis in die heutigen Tage geschafft. In den biblischen Schriften aufgehoben hat es überlebt bis zu uns heute. Als Zeugnis einer Auferstehung. Als Sieg der Hoffnung über alles Widerständige. Als Lied des Lebens.

Ja, das Leben. Darum geht es Gott. Immer! Und darauf sollen wir hoffen. Mit Jesu Auferstehung setzt Gott für uns dieses unübertroffene Zeichen des Lebens. 

Mögen unsere Herzen die Zeichen immer wieder neu erkennen. Amen. Wahrlich, so soll es sein!


Gebet

Jesus Christus, 

Freund und Bruder und Herr:

Dir gehört alle Macht im Himmel und auf Erden.

Nein, nicht den Mächtigen dieser Welt ist alles gegeben. 

Setze du deine Allmacht ein, damit alles Beherrschen ein Ende hat. Dass Friede werde und Hass ende. Dass Menschen nicht hungern müssen und nicht aus ihrer Heimat fliehen. Das Gewalt nicht siegt.

Du hast uns gewiss gemacht, dass der Tod nicht das letzte Wort hat.

Lass uns aus dieser Kraft heraus, den Menschen Hoffnung geben. Lass uns Frieden stiften und Gerechtigkeit stärken. Lass uns die Schöpfung schützen.

Auf dich schauen wir, an dir richten wir uns aus. So sind wir frei. In dieser Freiheit lass uns leben. Diese Freiheit hilf uns ausbreiten.


Vor dich bringen wir in der Stille, was uns in diesen Tagen bewegt. 

Stilles Gebet

Der Herr ist auferstanden – er ist wahrhaftig auferstanden. 

Gott, lass uns deine Nähe spüren. Amen.

 

Vaterunser im Himmel
Geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich
und die Kraft und die Herrlichkeit
in Ewigkeit. Amen.

 

Lied: EG 99 Christ ist erstanden 

Text: Bayern/Österreich 12.-14. Jh.; die Melodie hat Ursprünge im 12. Jahrhundert

Christ ist erstanden 
von der Marter alle; 
des solln wir alle froh sein, 
Christ will unser Trost sein. 
Kyrieleis.

Wär er nicht erstanden, 
so wär die Welt vergangen; 
seit dass er erstanden ist, 
so lobn wir den Vater Jesu Christ'. 
Kyrieleis.

Halleluja, Halleluja, Halleluja!
Des solln wir alle froh sein,
Christ will unser Trost sein.
Kyrieleis.

Aufnahme aus der St. Nikolaikirche Spandau, Christ ist erstanden - EG 99 - Kantor Bernhard Kruse (Orgel), Jörn Hoffmann (Trompete), April 2020

https://www.youtube.com/watch?v=rJSyUXhXHes


Segen

Gott segne Dich und er behüte Dich.

Gott lasse sein Angesicht leuchten über Dir und sei Dir gnädig.

Gott erhebe sein Angesicht auf Dich und gebe Dir Frieden. Amen.


Mit herzlichen Grüßen, Pfarrerin Brigitte Schöne

Teilen Sie mir gern Ihre Gedanken zum Gottesdienst oder Ihre Anregungen mit - ich freue mich: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder per Anruf: 030-84850080 (mit Anrufbeantworter)


Informationen: 

 Die nächsten Gottesdienste feiern wir: 

Ostermontag, den 1.04.24, 11.00 Uhr, Regionalgottesdienst in der

Petruskirche (Oberhofer Platz), Pfarrerin Beate Hornschuh

Am ersten Sonntag nach Ostern, 07.04.2024 feiern wir mit Pfr. M. Ost und Sabine Erdmann (Orgel) Abendmahlsgottesdienst.

Die heutige Kollekte erbitten wir für die Arbeit mit Kindern und Ev. Kindertagesstätten (je ½) in der Landeskirche und für die Kirchenmusik in unserer Gemeinde. 

Spendenkonto: IBAN: DE34 5206 0410 1803 9663 99
BIC: GENODEF1EK1
Kennwort: Kollekte 31.03.2024

Wir leiten Ihre Kollekte ggf. weiter! Gern senden wir auch eine Spendenbescheinigung zu.