Geistliche Angebote

Psalm, Lieder und Gebete von Pfarrerin Brigitte Schöne
 
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Begrüßung

Liebe Leserinnen und Leser, ich begrüße Sie herzlich.
Auf dem Weg in unsere Kirche können Sie unter ihm hindurchlaufen – unter dem guten Hirten! 
Ja, unsere Kirche geht der Vollendung entgegen. Nur noch die Figuren am Portal fehlten. Fehlten seit nun 52 Jahren. Dank einer sehr großzügigen Stiftung sind jetzt bereits drei der vier Figuren am Platz. Unter anderem „Der gute Hirte“! 
 
Heute ist der sogenannte „Sonntag des guten Hirten“. Jesus erzählte das Gleichnis von einem Hirten, der seine Schafe auf gute Weiden führt, der sie bewacht, begleitet, hütet, behütet. So sieht sich Jesus selber. So sei Gott für uns, sagt Jesus.
 
Heute ist der Sonntag, an dem wir darüber nachdenken können, in welchen Situationen in unserem Leben wir uns gut versorgt fühlten oder – heute - fühlen. Ob und wo jemand auf uns achtet. Wir können darüber nachdenken, ob wir Teil einer Herde sind, und ob wir es gern sind. Oder ob wir gern auch mal ausbrechen würden.
 
Machen wir uns auf den Weg an diesem Sonntagmorgen. Hören wir biblische Texte, beten wir, singen wir vielleicht auch ganz für uns selbst und fragen wir uns: Fühle ich mich behütet? Werde ich gesehen?
 
Schön, dass Sie lesend mit dabei sind.
 
In der Kirche hören wir heute verschiedene Stücke von Orgel und Cello, u.a. Willem de Fesch (1687-1761) 
aus: Sonate VII D-Dur, Largo 
Hören auch Sie hier: Xandra Rotteveel - Cello und Peter Leerdam - Kontrabass
 

Psalm 23

Ev. Gesangbuch Nr. 711
 
Der Herr ist mein Hirte,
mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf einer grünen Aue
und führet mich zum frischen Wasser.
Er erquicket meine Seele.
Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal,
fürchte ich kein Unglück;
denn du bist bei mir,
dein Stecken und Stab trösten mich.
Du bereitest vor mir einen Tisch
im Angesicht meiner Feinde.
Du salbst mein Haupt mit Öl
und schenkst mir voll ein.
Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen 
mein Leben lang,
und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar. Amen.
 

Gebet

Wir treten vor Gott
und bitten um sein Erbarmen.
 
Unser Leben verläuft oft anders,
als wir uns das vorgestellt und vorgenommen haben.
Pläne erfüllen sich nicht, wie erhofft, 
ja, sie scheitern bisweilen.
Ziele werden nicht erreicht.
Menschen gehen.
Hoffnungen sterben.
 
So viele Hindernisse im Weg…
und dann sind da unsere ganz eigenen Fehler.
 
Wir müssen uns neu orientieren,
wieder von vorn anfangen,
unser Leben anders gestalten.
 
Das können wir nicht allein.
Wir brauchen Menschen um uns. 
Sie sehen uns, richten auf, nehmen an die Hand…
zeigen, wie es weitergehen kann mit uns.
 
Da bist Du, Gott,
in diesen Menschen,
mit deinem Erbarmen und deiner Hilfe und Leitung.
 
Wir bitten dich:
Kyrie eleison - Herr, erbarme dich.
Christe eleison - Christe, erbarme dich
 

Zuspruch

Der Herr ist dein Hirte, dir wird nichts mangeln.
Ja, Gott ist bei dir, sein Stecken und Stab wollen dich trösten.
Erinnere dich an Situationen, wo es so war –
so wird es besser gelingen, für das Heute und Morgen zu vertrauen!  
 

Gebet

Gott,
du hast uns eingeladen
und wir sind gekommen.
 
Was uns beschäftigt –
Wir haben es mitgebracht:
Unsere Freude und unsere Hoffnungen,
unsere Fragen und unsere Sorgen.
 
Wir bitten dich:
Lass uns die Unruhe des Alltags
Für ein paar Augenblicke vergessen
Und lenke unsere Sinne auf Dich,
auf dein Wort und die Zeichen deiner Nähe.
Lass uns dich finden,
damit wir zu uns selbst finden. Amen
 

Lied

Wir wollen alle fröhlich sein, Ev. Gesangbuch Nr. 100, 1–2, 5
 
1) Wir wollen alle fröhlich sein 
in dieser österlichen Zeit, 
denn unser Heil hat Gott bereit'. 
Halleluja, Halleluja, Halleluja, Halleluja. 
Gelobt sei Christus, Marien Sohn.
 
2) Es ist erstanden Jesus Christ, 
der an dem Kreuz gestorben ist; 
ihm sei Lob, Ehr zu aller Frist 
Halleluja, Halleluja, Halleluja, Halleluja. 
Gelobt sei Christus, Marien Sohn.
 
5) Des freu sich alle Christenheit 
und lobe die Dreifaltigkeit 
von nun an bis in Ewigkeit.
Halleluja, Halleluja, Halleluja, Halleluja. 
Gelobt sei Christus, Marien Sohn. 
 
Hier eine Aufnahme zum Mitsingen:
 
Liebe Leserinnen und Leser, 
der Evangelist Johannes deutet Jesus Christus durch das Bild vom Hirten. Wie der Hirt für die Herde sorgt, so sorgt Jesus Christus für seine Gemeinde. Darum darf sie Zutrauen zu seinem Wort haben. 
 
Hören wir davon in der biblischen Lesung bei Johannes im 10. Kapitel, Verse 11-16
 

Evangelium

Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe. 
Der Mietling, der nicht Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht – und der Wolf stürzt sich auf die Schafe und zerstreut sie –, denn er ist ein Mietling und kümmert sich nicht um die Schafe.
Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und die Meinen kennen mich, wie mich mein Vater kennt; und ich kenne den Vater. Und ich lasse mein Leben für die Schafe.
Und ich habe noch andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stall; auch sie muss ich herführen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde und ein Hirte werden.
 

Gedanken zum Sonntag

Mose 16, 1-16

Liebe Gemeinde,

eine Geschichte aus einer anderen Zeit will ich ihnen jetzt lesen. Der biblische Text, der uns für heute gegeben ist, steht im Alten Testament, im 1. Buch Mose. Eine Familiengeschichte. Ein familiärer Konflikt, wie er so heute und unter uns nicht stattfinden würde. Die Emotionen, die das ganze Geschehen begleiten, kennen aber auch wir: Sehnsucht, Trauer, Neid und Eifersucht, Wut und Enttäuschung, Liebe und wieder Sehnsucht… Und dann ist da sowas wie Erleichterung und innere Ruhe, ein Gefühl von neuer Sicherheit und vorsichtigem Optimismus. Das gute Gefühl, gesehen zu werden, ist da. Ein Gefühl, das frei macht und Kraft gibt, sich den Realitäten zu stellen.

Hören wir von Sara und Hagar und Abraham:

Sarai, Abrams Frau, gebar ihm kein Kind. 

Sie hatte aber eine ägyptische Magd, die hieß Hagar. 

Und Sarai sprach zu Abram: Siehe, der Herr hat mich verschlossen, dass ich nicht gebären kann. Geh doch zu meiner Magd, ob ich vielleicht durch sie zu einem Sohn komme. 

Und Abram gehorchte der Stimme Sarais. 

Da nahm Sarai, Abrams Frau, ihre ägyptische Magd Hagar und gab sie Abram, ihrem Mann, zur Frau, nachdem Abram zehn Jahre im Lande Kanaan gewohnt hatte. Und er ging zu Hagar, die ward schwanger. 

Als sie nun sah, dass sie schwanger war, achtete sie ihre Herrin gering. 

Da sprach Sarai zu Abram: Das Unrecht, das mir geschieht, komme über dich! Ich habe meine Magd dir in die Arme gegeben; nun sie aber sieht, dass sie schwanger geworden ist, bin ich gering geachtet in ihren Augen. Der Herr sei Richter zwischen mir und dir. 
Abram aber sprach zu Sarai: Siehe, deine Magd ist unter deiner Gewalt; tu mit ihr, wie dir’s gefällt. 

Da demütigte Sarai sie, sodass sie vor ihr floh.

Aber der Engel des Herrn fand sie bei einer Wasserquelle in der Wüste, nämlich bei der Quelle am Wege nach Schur. Der sprach zu ihr: Hagar, Sarais Magd, wo kommst du her und wo willst du hin? Sie sprach: Ich bin von Sarai, meiner Herrin, geflohen. Und der Engel des Herrn sprach zu ihr: Kehre wieder um zu deiner Herrin und demütige dich unter ihre Hand. Und der Engel des Herrn sprach zu ihr: Ich will deine Nachkommen so mehren, dass sie der großen Menge wegen nicht gezählt werden können.

Weiter sprach der Engel des Herrn zu ihr: Siehe, du bist schwanger geworden und wirst einen Sohn gebären, dessen Namen sollst du Ismael nennen; denn der Herr hat dein Elend erhört. Er wird ein Mann wie ein Wildesel sein; seine Hand wider jedermann und jedermanns Hand wider ihn, und er wird sich all seinen Brüdern vor die Nase setzen.

Und sie nannte den Namen des Herrn, der mit ihr redete: Du bist ein Gott, der mich sieht. Denn sie sprach: Gewiss hab ich hier hinter dem hergesehen, der mich angesehen hat. 

Darum nannte man den Brunnen: Brunnen des Lebendigen, der mich sieht. Er liegt zwischen Kadesch und Bered.

Und Hagar gebar Abram einen Sohn, und Abram nannte den Sohn, den ihm Hagar gebar, Ismael. Und Abram war sechsundachtzig Jahre alt, als ihm Hagar den Ismael gebar.

Liebe Gemeinde, eine Verheißung wird nicht Realität, jedenfalls nicht in der Weise, wie die Menschen, die sie erhielten, sich das vorstellten. Eigentlich ist gar nichts davon sichtbar. Abraham ist von Gott gesagt worden: Du wirst einen Sohn haben. Du wirst Nachkommen haben so zahlreich wie die Sterne am Himmel. Doch nix dergleichen. Seine Frau wird nicht schwanger. Beide – Mann und Frau - werden nur älter und älter.

Sarai muss sich etwas einfallen lassen – bei ihr lag zu damaliger Zeit die Verantwortung für die Nachkommenschaft. Und so greift sie auf ein Mittel zurück, das zu damaliger Zeit gängige Rechtspraxis war. Ihre Magd soll für sie gebären und das Kind austragen, dass sie selbst nicht bekommen kann. Emotional ist das hoch belastend – für alle Seiten. Aber so geschieht es dann. Und die Gefühle fahren Achterbahn. Jedenfalls bei den Frauen. Abraham hält sich da lieber raus…soll seine Frau das klären. Und so knechtet Sarai Hagar, die schwangere Magd, mit harter Hand, bis Hagar flieht. 

In dieser Geschichte geht es nicht um Kinder an sich. Es geht um Kinder als Mittel zum Zweck und um strategisches Handeln in vorgegebenen Strukturen. Um Über- und Unterlegenheit, um Macht und Ohnmacht, um starke Gefühle und gewaltvolles Handeln, um mit solchen Gefühlen zurechtzukommen. Darum geht es. Einen „text of terror“ hat die Theologin Phyllis Trible die Geschichte darum genannt, als sie schon Mitte der 80-ziger Jahre den Text aus dem Blick von Frauen neu auslegte. Befreiung war damals im Blick auf biblische Texte ein bewegender Aspekt: Frauen machen sich frei vom Männerdominierten Blick. Frauen schauen selbst, machen sich – machen ihre Frauenperspektive - sichtbar, machen dadurch neues sichtbar. 

In dieser Geschichte von verwickelten menschlichen Beziehungen in hierarchischen Strukturen aber siegt die Freiheit, wie wir sie uns vorstellen, nicht. Sarai sucht Befreiung von ihrer Not, in dem sie ihrem Mann die Magd gibt. Doch es geht nicht gut. Hagar, die Magd, rennt weg, macht sich frei von aller Drangsal und sucht die Freiheit. Am Ende aber geht sie zurück in die Verhältnisse, aus denen sie floh. Sie fügt sich.

Und doch geht es hier um Befreiung. Und sie gelingt.

Denn Hagar geht nicht als dieselbe zurück, als die sie geflohen war. Sie hatte eine Begegnung, die äußerlich zunächst nichts, innerlich aber doch alles veränderte. Wie hatte der Engel da in der Wüste gesprochen? - Hagar, Sarais Magd, wo kommst du her und wo willst du hin?
Dieser Engel fragte nach ihr. Und er fragt nach dem woher und wohin. Er interessierte sich für sie. Und dann sprechen sie über alles, was geschehen war und was das für sie bedeutete. Die Sätze hier in der Bibel sind knapp und trocken. Ich kann mir an dieser Stelle ein intensives Gespräch vorstellen. Zwei sitzen sich gegenüber - einer hört, eine spricht. Tränen rollen, Stille tritt ein, dann wieder Worte. Ihr Kopf hebt sich und schaut in die Ferne und zugleich tief in sich hinein. Ich bin gemeint. Gerade bin nur ich und nur mein Ergehen Mittelpunkt des Universums.

Später hatte Hagar das Gefühl einer Begegnung mit dem Göttlichen. Sie wurde wirklich gesehen. Sie fühlte sich von da an in einer neuen Weise lebendig. Beglückend war das. Neue Kraft stieg in ihr auf. So froh war sie, dass sie dem Geschehen einen Namen geben musste. Das Göttliche, diesen Gott nannte sie „Du bist ein Gott, der mich sieht“. Und diesen Kraftquell mitten in der Wüste den „Brunnen des Lebendigen, der mich sieht“

Sie geht zurück. Die Verhältnisse haben sich während ihrer Flucht nicht verändert, die Strukturen sind die alten. Gottes Gegenwart verändert hier nicht das soziale Gefüge, aber doch den Blick. Hagar fühlt sich wahrgenommen. Das macht einen Unterschied. Sogar ein Gott nimmt sie wahr. Das macht dann einen riesigen Unterschied.

Das ist wohl die Zusage auch an uns und in unsere heutige Zeit hinein.
Die Verhältnisse erweisen sich so oft als schier unumstößlich. Manchmal verändern sie sich und wir schöpfen Hoffnung, atmen durch. Aber es wird doch immer Verhältnisse geben. Und solange die Erde steht, wird es- so scheint es zu sein – nicht nur Saat und Ernte, Sommer und Winter, Tag und Nacht, sondern auch Hass und Kränkung, Krieg und Gewalt, Flucht und Vertreibung geben. Ich stelle mir nicht mehr vor, dass wir das aus der Welt bekommen, wenn wir uns nur genügend anstrengen. 
Aber ich stelle mir vor, dass es einen Unterschied macht in der Welt, ob wir uns darin von Gott gesehen fühlen und so die Kraft finden, uns diesen Realitäten zu stellen.

„Du bist ein Gott, der mich sieht“. 

Darf ich ihnen eine Hausaufgabe heute geben? Machen sie doch einen Spaziergang des Nachdenkens. Gehen sie ein bisschen herum mit der Frage nach dem eigenen Gesehen werden. Gott sieht uns oft genug durch seine Menschen an. Ist es lange her, dass uns das geschehen ist, das wir uns gesehen fühlten? Vielleicht geschieht es häufiger, als wir dachten? Vielleicht war da ein Engel, vielleicht aber auch ein weiter Himmel über unserem Kopf und in unserem Blick…

Und  was sagen Sie zu diesem Satz: „Im Gesehen werden finden wir die Kraft, uns den Realitäten unseres Lebens zu stellen“. Stimmt er?

Und der Friede Gottes, der höher ist als alle unsere Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen.

 

Fürbittengebet

Gott, du bist gütig und barmherzig. 
Wir bitten dich für Menschen, die Mangel leiden, die Nahrung und Zuwendung vermissen.
Lass du sie wieder die Fülle entdecken.  
 
Gott, du kennst den Weg. 
Wir bitten dich für Menschen, die den Weg verloren haben und sich wie im finsteren Tal befinden.
Sei du ihnen Licht auf dem Weg und führe sie auf rechter Straße. 
 
Gott, du hast Worte des ewigen Lebens.
Wir bitten dich für die vielen Menschen, die deine Worte verloren haben und meinen, den Weg auch ohne dich zu finden.
Öffne du ihnen eine neue Tür zu dir. 
 
Gott, du deckst den Tisch im Angesicht unserer Feinde.
Wir bitten dich für die Menschen, die im Krieg leben müssen, die auf der Flucht sind, die Hunger leiden und traumatisiert sind.
Stärke sie und zeige ihnen Perspektiven, dass sie wieder ein besseres Leben finden können. 
 
Gott, du suchst, was verloren ist.
Wir bitten dich für alle Menschen, die etwas verloren haben: ihre Liebe, ihre Hoffnung, einen Traum. Besonders denken wir an alle, die Abschied nehmen mussten von einem Angehörigen. Du lässt niemanden verloren gehen. Die Verstorbenen sind bei dir geborgen.
Führe auch die zurück ins Leben, die jetzt sehr traurig sind. 
 
Gott, lass uns wie Hagar spüren und sagen können: Du bist ein Gott, der mich sieht. 
Hilf uns, einander wahrzunehmen und uns Stärke und Hilfe auf dem Weg zu sein.
 
Guter Gott, was uns persönlich bewegt - unsere Sorgen und Bitten, unseren Dank und unsere Freude- bringen wir in der Stille vor dich.
 
S t i l l e
 

Vater unser

Und mit Jesu Worten beten wir:
Vater unser im Himmel
Geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich
und die Kraft und die Herrlichkeit
in Ewigkeit. Amen.
 

Lied

Ev. Gesangbuch Nr. 421, Verleih uns Frieden gnädiglich
 
Verleih uns Frieden gnädiglich,
Herr Gott, zu unsern Zeiten.
Es ist doch ja kein andrer nicht,
der für uns könnte streiten,
denn du, unser Gott, alleine.
 

Segen

Der Herr segne dich und behüte dich.
Der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig.
Der Herr erhebe sein Angesicht auf dich und gebe dir + Frieden.
Amen.
 
Mit herzlichen Grüßen, Ihre Pfarrerin Brigitte Schöne
 
Wenn Sie Fragen oder Anregungen zu diesem Gottesdienst haben, dürfen Sie mir gerne schreiben: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
 

Informationen

Heute Nachmittag um 14 Uhr wird die neue Superintendentin des Kirchenkreises Steglitz in der Dreifaltigkeitskirche Lankwitz in ihr Amt eingeführt. Bitte beten Sie auch für sie.
 
Gottesdienst feiern wir am kommenden Sonntag, 21.4.24, um 10 Uhr mit Pfrn. Brigitte Schöne und Sabine Erdmann (Orgel).
 
Herzliche Einladung zum Konzert am kommenden Sonntag, 21.4.2024 um 18 Uhr in der Kirche. Die Harfenistin Jessyca Flemming gibt ein Solokonzert. Das Thema des Abends lautet: „Die Kelten in Wort & Musik“. Der Eintritt ist frei um Spende wird gebeten.
 
Die Küsterei ist bis zum 21.4. urlaubsbedingt geschlossen. Bitte wenden Sie sich mit Ihren Anliegen an Pfrn. Schöne.
 
Die heutige Kollekte sammeln wir für den Kirchlichen Fernunterricht und an der Kirchentür für die Kirchenmusik (OrgelPlus). 
 
Spendenkonto: IBAN: DE34 5206 0410 1803 9663 99
BIC: GENODEF1EK1
Kennwort: Kollekte 14.4.2024 (und gewünschter Verwendungszweck)
Wir leiten Ihre Kollekte ggf. weiter! Gern senden wir auch eine Spendenbescheinigung zu.