Geistliche Angebote

Andacht, Lieder und Fürbitten von Lektorin Katja Tobolewski

Stell dir vor

 

Wochenspruch

Selig sind die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen. (Mt. 5,9)

 

 

Lied

Komm in unsere stolze Welt (EG 428, 1-3)

https://www.youtube.com/watch?v=awlmWOM7QmY

 

 

 

Psalm

Psalm 85,9-14

Könnte ich doch hören, was Gott der HERR redet,
dass er Frieden zusagte seinem Volk und seinen Heiligen, auf dass sie nicht in Torheit geraten.
    Doch ist ja seine Hilfe nahe denen, die ihn fürchten,
    dass in unserem Lande Ehre wohne;
dass Güte und Treue einander begegnen,
Gerechtigkeit und Friede sich küssen;
    Das Treue auf der Erde wachse
    Und Gerechtigkeit vom Himmel schaue;
Dass uns auch der HERR Gutes tue
Und unser Land seine Frucht gebe;
    Dass Gerechtigkeit vor ihm her gehe
    Und seinen Schritten folge.

 

 

Evangelium

Lukas 17, 20-24

Als er aber von den Pharisäern gefragt wurde: Wann kommt das Reich Gottes?, antwortete er ihnen und sprach: Das Reich Gottes kommt nicht mit äußeren Zeichen; man wird auch nicht sagen: Siehe, hier!, oder: Da! Denn sehet, das Reich Gottes ist mitten unter euch.
Er sprach aber zu den Jüngern: Es wird die Zeit kommen, in der ihr begehren werdet, zu sehen einen der Tage des Menschensohns, und werdet ihn nicht sehen. Und sie werden zu euch sagen: Siehe, da!, oder: Siehe, hier! Geht nicht hin und lauft nicht hinterher! Denn wie der Blitz aufblitzt und leuchtet von einem Ende des Himmels bis zum andern, so wird der Menschensohn an seinem Tage sein. 

 

 

Lied

Wir warten dein o Gottes Sohn (EG 152, 1-3)

https://www.youtube.com/watch?v=iSiO12Po4WE

1) Wir warten dein, o Gottes Sohn,
und lieben dein Erscheinen.
Wir wissen dich auf deinem Thron
und nennen uns die Deinen.
Wer an dich glaubt, erhebt sein Haupt
und siehet dir entgegen;
du kommst uns ja zum Segen.

2) Wir warten deiner mit Geduld
in unsern Leidenstagen;
wir trösten uns, dass du die Schuld
am Kreuz hast abgetragen;
so wollen wir nun gern mit dir
uns auch zum Kreuz bequemen,
bis du es weg wirst nehmen.

3) Wir warten dein; du hast uns ja
das Herz schon hingenommen.
Du bist uns zwar im Geiste nah,
doch wirst du sichtbar kommen.
Da willst uns du bei dir auch Ruh,
bei dir auch Freude geben,
bei dir ein herrlich Leben.

 

 

Predigt - Stell dir vor

Predigttext: Micha 4, 1-5 (ausgelegt von Christoph Kock)

I. Ein Kraftprotz
Ein Kraftprotz stemmt sich energisch auf ein Schwert. Mit seiner linken Hand hat er es umfasst, in seiner rechten hält er einen großen Hammer. Gerade holt er zum Schlag aus, gleich wird der Hammer das Schwert treffen. Gekleidet ist der Mann ausschließlich mit Muskeln. Arme, Schenkel, Brust: Alles strotzt vor Kraft. Sein Blick fokussiert das Schwert vor ihm, das sich unter seinen Schlägen verändert. Der Kraftprotz repräsentiert das Menschenmögliche übergroß und stellt es vor aller Augen.
Diese Skulptur steht nicht vor einem Fitnessstudio, sondern vor dem Sitz der Vereinten Nationen. Sie wirbt nicht für Muskelaufbaupräparate, sondern für den Weltfrieden. Das riesige Schwert biegt sich in Richtung Boden. Die Klinge verbreitet sich an ihrem Ende zu einer Pflugschar. „Dann werden sie Pflugscharen schmieden aus den Klingen ihrer Schwerter.“ Eine alte biblische Botschaft, die ein atheistischer Staat hat ins Bild setzen lassen. Ein Geschenk der Sowjetunion an die UNO aus dem Jahr 1959. So gelangte ein sozialistischer Held der Arbeit an den East River in New York und schmiedet dort unverdrossen an seinem Schwert. Obwohl das Land, das ihn verschenkt hat, inzwischen Geschichte ist.

II. Ein Aufnäher
Geschichte hat er selbst an anderer Stelle geschrieben, nämlich auf den Armen von Menschen in einem sozialistischen Bruderland seines Absenders. Während des Wettrüstens von USA und Sowjetunion entwickelte sich Ende der siebziger Jahre in der DDR eine unabhängige Friedensbewegung, oft im Umfeld der evangelischen Kirche. Ein sächsischer Jugendpfarrer kam auf die Idee, wie ihr Logo aussehen kann und wie es sich verbreitet lässt. Er entwarf einen Aufnäher mit der Darstellung eines Mannes, der ein Schwert zu einer Pflugschar umschmiedet, und orientierte sich an der Skulptur, die die Sowjetunion an die UNO verschenkt hatte. Dazu noch die Bibelstelle Micha 4 und darum herum die Botschaft: „Schwerter zu Pflugscharen“.
Genial: Ein Logo, das ebenso aus Moskau wie aus der Bibel stammt. Und das legal in der DDR produziert werden konnte: Da es nicht auf Papier, sondern auf Stoff gedruckt wurde, handelte es sich um eine nicht genehmigungspflichtige „Textiloberflächenveredlung“. Zunächst tat sich die DDR-Führung schwer, dagegen vorzugehen. Schnell avancierte der Aufnäher zu einem Ausdrucksmittel oppositioneller Haltung. Wurde vor allem von jungen Leuten als Zeichen dafür getragen, dass die Welt anders denkbar war als es die Partei vorgab. Nur durch massive Repressionen gelang es den Staatsorganen, ihn aus dem Straßenbild zu verdrängen. Einige Jugendliche trugen nun statt des inzwischen verbotenen Aufnähers weiße Kreise oder sogar ein Loch im Ärmel an eben der Stelle, an denen ihnen Polizei oder Lehrkräfte den Aufnäher aus der Jacke geschnitten hatten.

III. Nachgeschlagen – ein Stück Bibel
Schlagen wir die Bibelstelle nach, die auf dem Aufnäher angegeben war.
Aus dem Buch des Propheten Micha, Kapitel 4:
4,1 Am Ende der Tage wird es geschehen:
Der Berg mit dem Haus des HERRN steht felsenfest.
Er ist der höchste Berg und überragt alle Hügel.
Dann werden die Völker zu ihm strömen.
2 Viele Völker machen sich auf den Weg und sagen:
»Auf, lasst uns hinaufziehen zum Berg des HERRN,
zum Haus, in dem der Gott Jakobs wohnt!
Er soll uns seine Wege weisen.
Dann können wir seinen Pfaden folgen.«
Denn vom Berg Zion kommt Weisung.
Das Wort des HERRN geht von Jerusalem aus.
3 Er schlichtet Streit zwischen vielen Völkern.
Er sorgt für das Recht unter mächtigen Staaten,
bis hin in die fernsten Länder.
Dann werden sie Pflugscharen schmieden
aus den Klingen ihrer Schwerter.
Und sie werden Winzermesser herstellen
aus den Eisenspitzen ihrer Lanzen.
Dann wird es kein einziges Volk mehr geben,
das sein Schwert gegen ein anderes richtet.
Niemand wird mehr für den Krieg ausgebildet.
4 Jeder wird unter seinem Weinstock sitzen
und unter seinem Feigenbaum.
Niemand wird ihren Frieden stören.
Denn der HERR Zebaot hat es so bestimmt.
5 Noch rufen viele Völker, jedes zu seinem eigenen Gott.
Wir aber leben schon heute im Namen des HERRN,
unseres Gottes, für immer und alle Zeit.

IV. Stell dir vor
Wo vom Frieden die Rede ist, treffen Wunsch und Wirklichkeit hart aufeinander. „Könnte ich doch hören, was Gott der Herr redet“, beginnt Psalm 85. Was Gott zu sagen hat, unterscheidet sich vom dem, was ich sonst zu hören bekomme. Wird davon überlagert, zurückgedrängt. Da musst du schon genau hinhören. Könnte ich doch hören, dass „Gerechtigkeit und Frieden sich küssen“. Ein Bild wie gemacht für ein Happyend. Zukunftsmusik im harten Kontrast zur Gegenwart. Visionär. Unvorstellbar. Nein, eben nicht. Was unrealistisch ist, bleibt dennoch vorstellbar: „Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin“. Ein Aufkleber aus friedensbewegten Zeiten. „Stell dir vor, es ist Krieg und keiner weiß, wie’s geht“, sagt der Prophet Micha, zusammen mit weiteren Zumutungen an meine Vorstellungskraft.
Stell dir vor, der Berg Zion mit dem Tempel ist der höchste Berg auf der Welt.
Stell dir vor, alle Völker machen sich auf den Weg zum Gott Israels, um Weisung zu erhalten.
Stell dir vor, was in Jerusalem beginnt:
Gott schlichtet Streit zwischen den Völkern.
Gott sorgt dafür, dass sich Recht verbreitet.
Stell dir vor, was die Menschen dann tun werden.
Sie schmieden ihre Schwerter zu Pflugscharen,
stellen aus ihren Lanzen Winzermesser her.
So kommt der Krieg an sein Ende und gerät in Vergessenheit.
Jeder unter seinem Weinstock, jede unter ihrem Feigenbaum.
Diesen Frieden wird keiner stören.
Denn Gott hat es so bestimmt.
Stell dir das nur vor.
Der Prophet Micha treibt die Anforderungen an die Vorstellungskraft auf die Spitze. Dass Gott für Frieden sorgen wird, ist breite biblische Überzeugung. Gott selbst, so heißt es etwa in Psalm 46, macht auf der ganzen Welt den Kriegen ein Ende. Den Bogen zerbricht er, den Speer zerschlägt er und Streitwagen verbrennt er mit Feuer.“ In einer Hinsicht bleibt der Psalm in dieser Vision völlig realistisch. Menschen geben ihre Waffen freiwillig niemals ab. Gott selbst muss sie ihnen abnehmen und zerstören. Gott haut drauf. Sonst kann es mit dem Frieden nichts werden. Nein, sagt Micha, das geht anders: Stell dir vor, das können wir alles selbst. Aus Kriegsgerät Werkzeuge machen. Aus dem, was Leben zerstört, das werden lassen, was es wachsen und mit dem es sich feiern lässt. Gott sorgt für Recht, dann beginnt das Menschenmögliche. Stell dir das nur vor.

V. Ein Abschied
Als Jugendlicher hat mich Michas Vision beeindruckt. Sich für Abrüstung einsetzen, erschien mir in den 80er Jahren völlig logisch. Wettrüsten mit Atomwaffen als gefährlicher Irrweg. Und heute? Mir fällt es schwer, mich zu positionieren. Frieden ist das Ziel. Da bin ich mit vielen Menschen einer Meinung. Aber wo geht es lang zum Frieden? Da bin ich ratlos. Was ich vor 40 Jahren für richtig hielt, ist heute für mich fragwürdig. Was für mich in den 80er Jahren eindeutig war, ist ambivalent geworden. Was hat sich nur verändert? Vielleicht das, was ich wahrnehme. Seit über zwei Jahren führt Russland Krieg in Europa. Ende offen. Szenarien wirken bedrohlich. Präsident Putin setzt auf Krieg. Analysten überlegen, wie lange Russland brauchen wird, um einen Krieg auf die NATO vorzubereiten. Die Fristen sind erschreckend kurz. Die NATO setzt auf Abschreckung, um eine Ausweitung des Krieges auf NATO-Gebiet zu verhindern. Kriegstauglich müsse die Bundeswehr werden, fordert der Verteidigungsminister. Muster aus den Zeiten des Kalten Krieges kehren wieder. Und währenddessen sterben Menschen in der Ukraine und ein Land wird zerstört.
Wann es Zeit für Abrüstung ist? Manche Parteien wollen der Ukraine Abrüstung verordnen und das Land sich selbst bzw. Russland überlassen. Vielleicht ist der Prophet Micha da doch realistischer, wenn er davon ausgeht, dass dem Ab- und Umrüsten das Streitschlichten und die weltweite Herrschaft des Rechts vorausgeht.

VI. Schon jetzt
5 Noch rufen viele Völker, jedes zu seinem eigenen Gott.
Wir aber leben schon heute im Namen des HERRN,
unseres Gottes, für immer und alle Zeit.
Noch ist alles Zukunftsmusik. Dass der Berg Zion der höchste Berg ist. Dass die Völkerwelt nach Jerusalem pilgert, um vom Gott Israels Weisung zu erlangen.
Noch ist alles Zukunftsmusik. Das Streitschlichten und die weltweise Sorge fürs Recht. Und für das, was daraus folgt: Schwerter zu Pflugscharen. Kriegsvergessenheit.
Noch ist alles Zukunftsmusik.
Aber wir spielen sie. Für uns selbst, für andere,
für Feinde ebenso wie für Verbündete.
Diese Zukunft teilen wir. Keiner geht zum Teufel. Gott wird dafür sorgen.
Was also schon heute tun:
In Gottes Namen von einer gemeinsamen Zukunft reden.
Ich bin beeindruckt, wie Menschen das angesichts des Krieges durchbuchstabieren.
Einer, der das kann, ist der ehemalige Oberkirchenrat und Superintendent Klaus Eberl.
Er ist eng mit der russischen Stadt Pskow verbunden. Dort gibt es seit mehr als 30 Jahren ein heilpädagogisches Zentrum. Es geht auf eine Initiative aus der Evangelischen Kirche im Rheinland zurück. Als Zeichen der Versöhnung nach dem Überfall der Wehrmacht auf die Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg. Daraus geworden ist eine Einrichtung zur Förderung und Betreuung von Kindern mit schweren und mehrfachen Beeinträchtigungen, die in Russland inzwischen Maßstäbe in der Behindertenhilfe setzt. Trotz des russischen Angriffskriegs in der Ukraine sind alle Beteiligten auf deutscher und russischer Seite bemüht, das Projekt weiterzuführen. Während mittlerweile viele Städtepartnerschaften und Partnerschaftsprojekte von Nichtregierungsorganisationen ihre Arbeit eingestellt haben, sind die Initiative Pskow und ihre Partner auf russischer Seite überzeugt, dass die Zusammenarbeit fortgesetzt werden kann und muss. Klaus Eberl, seit vielen Jahren engagiert, sagt in einem Interview: „Es könnten ja Zeiten kommen, in denen wir händeringend nach solchen noch funktionierenden Brücken suchen. Ohne solche Anknüpfungspunkte ist es kaum möglich, eine neue Friedensordnung zu entwickeln.“ Um an den Kontakten festzuhalten, ist Fantasie gefragt: Fortbildungen mit deutschen und russischen Beteiligten fanden in diesem Jahr in Antalya in der Türkei statt, weil dort weder Deutsche noch Russen ein Visum brauchen.
Ein Tropfen auf den heißen Stein nur. Während des Krieges in der Ukraine an einem zivilgesellschaftlichen Kontakt nach Russland festhalten. Und doch: Hier leuchtet auf, was zukunftsweisend sein könnte. Etwas, was besser ist als der Krieg, der so viel kostet und so viel zerstört.
Ich schließe mit Zeilen von Mascha Kaléko (1907–1975):
„Wir wissen nicht, was morgen wird,
Ob der Kampf unser harrt oder Frieden,
Ob hier Sense sirrt oder Säbel klirrt –
Wir wissen nur, daß es Morgen wird,
Wenn wir Schwerter zu Pflügen schmieden.“ 

 

Lied

Der Himmel der ist (EG153, 1-5)

https://www.youtube.com/watch?v=dRsKNBWst-8

 

 

Fürbittengebet

Gott,
du säst Hoffnung.
Leise wächst sie,
laut muss sie werden.
Das Trauern und Seufzen wird ein Ende haben.
Deine Welt wird sein wie geträumt:
Die gequälten Seelen werden getröstet.
Die müden Körper werden erfrischt.
Die verzweifelten Herzen werden ruhig.
Öffne uns für dich
und für den Himmel,
der auf uns wartet.
Schenke uns die Gelassenheit,
schon heute zu tun,
was dir und uns entspricht.
Wir bitten dich,
dass du damit beginnst,
was der Prophet geschaut hat.
Den Streit der Völker schlichten.
Im Nahen Osten,
in Europa.
An anderen Orten,
an denen es nötig ist.
Überall für das Recht sorgen.
Fang du damit an, Gott,
damit wir dir folgen können.
Wie bitten dich um Frieden.
Für die, die unter Gewalt und Zerstörung leiden,
davor fliehen. Immer wieder verlieren.
Für die, die nur auf Gewalt setzen,
und keine Idee haben,
was denn nach dem Krieg kommt,
den sie befehlen.
Damit deine Welt endlich wird,
was sie sein könnte: Ein Zuhause auf Zeit.

(Christoph Kock)

 

Vaterunser

Vater unser im Himmel
Geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit
in Ewigkeit. Amen.

 

 

Lied

Herr wir bitten, komm und segne uns (SJ 75, 1-3)

https://www.youtube.com/watch?v=HEKr-dzBRz4

 

 

Informationen

Am kommenden Sonntag, 17.11.24 feiern wir um 10 Uhr Gottesdienst mit Pfarrerin B. Schöne und Dorina Adelsberger (Orgel).

Die Kollekten vom letzten Sonntag erbrachten folgendes Ergebnis:
Kreuzberginitiative gegen Antisemitismus    41,90 €
Andachten                                                      42,40 €

Heute sammeln wir in den Reihen für die Arbeitsgemeinschatft für Erwachsenenbildung in Berlin-Brandenburg e.V. und am Ausgang für die Arbeit mit Kindern in unserer Gemeinde. Spendenkonto: IBAN: DE34 5206 0410 1803 9663 99
BIC: GENODEF1EK1
Kennwort: Kollekte 20.10.2024 (und gewünschter Verwendungszweck)
Ebenso sammeln wir weiter für die Trampoline im Gemeindegarten.
Wir leiten Ihre Kollekte ggf. weiter! Gern senden wir auch eine Spendenbescheinigung zu.

Am 15. und 16. November tagt die Kreissynode Steglitz in der Paulus-Kirchengemeinde Lichterfelde. 

Einladung zum Gottedienst am Freitag, 15.11.24 zur Verabschiedung des Superintendenten Thomas Seibt in der Pauluskirche.