Psalm, Lieder, Gebete und Predigt von Pfarrer Oliver Matri
Biblischer Spruch für die Woche:
„Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.“
Römer 5, 8
Liebe Leserinnen und Leser,
liebe Gemeinde,
„Reminiszere“ heißt der heutige Sonntag, der zweite in der Passionszeit.
„Reminiszere“ heißt „erinnere dich“ oder „gedenke.“ „Gedenke, Herr, an deine Barmherzigkeit und an deine Güte,“ so beten wir heute mit Psalm 25.
Und dabei gedenken auch wir der Barmherzigkeit und Güte Gottes. Wir erinnern uns an Gottes Liebe für uns und für unsere Welt.
So segne Gott uns diese Andacht.
Lied
Liebster Jesu, wir sind hier (EG 161, 1-3)
1) Liebster Jesu, wir sind hier,
dich und dein Wort anzuhören;
lenke Sinnen und Begier
auf die süßen Himmelslehren,
dass die Herzen von der Erden
ganz zu dir gezogen werden.
2) Unser Wissen und Verstand
ist mit Finsternis verhüllet,
wo nicht deines Geistes Hand
uns mit hellem Licht erfüllet;
Gutes denken, tun und dichten
musst du selbst in uns verrichten.
3) O du Glanz der Herrlichkeit,
Licht vom Licht, aus Gott geboren:
mach uns allesamt bereit,
öffne Herzen, Mund und Ohren;
unser Bitten, Flehn und Singen
lass, Herr Jesu, wohl gelingen.
Psalm 25, 1 – 9
Gebet um Gottes Vergebung und Leitung (Von David)
Nach dir, Herr, verlangt mich.
Mein Gott, ich hoffe auf dich;
lass mich nicht zuschanden werden,
dass meine Feinde nicht frohlocken über mich.
Denn keiner wird zuschanden, der auf dich harret;
aber zuschanden werden die leichtfertigen Verächter.
Herr, zeige mir deine Wege
und lehre mich deine Steige!
Leite mich in deiner Wahrheit und lehre mich!
Denn du bist der Gott, der mir hilft;
Gedenke, Herr, an deine Barmherzigkeit und an deine Güte,
die von Ewigkeit her gewesen sind.
Gedenke nicht der Sünden meiner Jugend
und meiner Übertretungen,
gedenke aber meiner nach deiner Barmherzigkeit,
Herr, um deiner Güte willen!
Der Herr ist gut und gerecht;
darum weist er Sündern den Weg.
Er leitet die Elenden recht
und lehrt die Elenden seinen Weg.
Gebet
Gott, zu dir können wir kommen, so wie wir sind.
Dein liebevoller Blick sieht das Licht in uns –
die Freude, die Hoffnung, die Wünsche.
Und du siehst auch, wo ein Schatten auf uns liegt –
die Sorgen oder Ängste,
die Punkte, an denen wir uns schwertun, zu lieben.
Herr, erbarme dich.
Zuspruch
Im Psalm 36 heißt es: „Herr, deine Güte ist unvorstellbar weit wie der Himmel, und deine Treue reicht so weit, wie die Wolken ziehen.“
Gottes Güte und Barmherzigkeit kennen keine Grenzen.
Darauf können wir vertrauen, auch heute.
Gebet
Gedenke deiner Barmherzigkeit, Herr,
die du deinen Kindern von Anbeginn erwiesen hast.
Lass uns nicht versinken
in den Folgen unserer Eigenmächtigkeit.
Öffne unsere Ohren,
dass wir auf dich hören und dein rettendes Tun verkünden,
das wir erfahren in Jesus Christus, deinem Sohn,
der für uns eintritt, jetzt und in Ewigkeit. Amen.
Evangelium
Johannes 3, 14-21
Jesus sprach zu Nikodemus: Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden, auf dass alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben. Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.
Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er hat nicht geglaubt an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren böse. Wer Böses tut, der hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden. Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zu dem Licht, damit offenbar wird, dass seine Werke in Gott getan sind.
Lied
Such, wer da will, ein ander Ziel (EG 346, 1-3)
1) Such, wer da will, ein ander Ziel,
die Seligkeit zu finden;
mein Herz allein bedacht soll sein,
auf Christus sich zu Gründen.
Sein Wort sing wahr, sein Werk sind klar,
sein heilger Mund hat Kraft und Grund,
all Feind zu überwinden.
2) Such, wer da will, Nothelfer viel,
die uns doch nichts erworben;
hier ist der Mann, der helfen kann,
bei dem nie was verdorben.
Uns wird das Heil durch ihn zuteil,
uns macht gerecht der treue Knecht,
der für uns ist gestorben.
3) Ach sucht doch den, lasst alles stehn,
die ihr das Heil begehret;
er ist der Herr, und keiner mehr,
der euch das Heil gewähret.
Sucht ihn all Stund von Herzensgrund,
sucht ihn allein; denn wohl wird sein
dem, der ihn herzlich ehret.
Predigt zu Johannes 3, 14-21
Flüstern im Dunkeln
Liebe Leserinnen und Leser,
wenn ich als Kind bei Freunden übernachten durfte, dann wurde, wenn das Licht aus war, vor dem Einschlafen oft noch lange geflüstert. Dabei fragten oder besprachen wir manchmal auch Dinge, die wir uns am helllichten Tag nicht zu sagen getraut hätten. (Ab einem bestimmten Alter war natürlich der Klassiker unter den Themen, in wen man gerade verliebt war.) Im Johannesevangelium ist es so ähnlich mit Nikodemus: Er kommt zu Jesus im Schutz der Nacht und befragt ihn. Nikodemus hat ohne Zweifel von Jesus gehört und will der Sache auf den Grund gehen. Er will herausfinden, wer Jesus ist.
Nikodemus ist ein Suchender, ein Fragender. Vielleicht können wir uns in ihm wiedererkennen in diesen Tagen mit den Fragen, die die Entwicklungen in der Weltpolitik aufwerfen: Wohin wird es gehen mit dieser Welt, mit unserem Kontinent? Wohin wird es gehen mit meinem Leben? Was ist das Wesentliche, was ist mir wirklich wichtig?
Zurück zum Wesentlichen
Heute ist der zweite Sonntag der Passionszeit, und die Passionszeit schafft Raum für genau diese Suche, nach dem Wesentlichen. Raum schaffen, Platz machen – das ist für mich eine wesentliche Funktion des Fastens, des Weglassens von Dingen. Indem ich nicht-Wesentliches weglasse, wird in meinem Alltag, in meinem Kopf Platz frei für das Wesentliche. Einmal im Jahr gibt es diese besondere Zeit, um zum Wesentlichen zurück zu finden. „Back to basics“ sozusagen.
Das Gespräch zwischen Jesus und Nikodemus läuft bereits, als wir mit dem heutigen Predigttext dazu stoßen. Und so hören wir Jesus plötzlich auf etwas ganz Wesentliches zu sprechen kommen – auf das Kreuz: „Wie Mose in der Wüste die Schlange erhöht hat, so muss der Menschensohn (damit meint Jesus sich selbst) erhöht werden, auf dass alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben.“ Jesus und die Schlange – ein seltsamer Vergleich, jedenfalls auf den ersten Blick. Wir erinnern uns: Auf der Wüstenwanderung lehnt sich das Volk Israel gegen Gott und Mose auf. Da schickt Gott feurige Schlangen, die das Volk beißen und töten. Mose bittet Gott um Vergebung und um Hilfe, und Gott empfiehlt daraufhin Mose, als Gegenmittel eine Schlange aus Metall zu machen und sie auf einen Stab zu setzen. Wer gebissen wird, soll diese Schlange ansehen und gerettet werden.
Das Motiv der Schlange, das weckt natürlich Assoziationen an den Garten Eden, an die Verführung von Eva und Adam durch die Schlange. Deshalb steht die Schlange als Symbol für die Sünde, als Personifizierung der Sünde. Und da fängt der seltsame Vergleich langsam an, Sinn zu ergeben: Die Schlange als personifizierte Sünde wird an einem Stab aufgehängt und erhöht – ebenso nimmt Jesus die Sünde der Welt auf sich, wird an ein Kreuz gehängt und erhöht, aufgestellt. Die Schlange wird zum Zeichen des Heils für die Menschen - Jesus wird zum Zeichen des Heils für die Menschen. Die Metallschlange wirkt als Gegengift gegen die todbringenden Schlangen – der gekreuzigte Jesus besiegt den Tod und ersteht wieder auf. Die Schlange am Stab neutralisiert das Gift der bissigen Schlangen – und ebenso wirkt das Kreuz Jesu gegen das Gift der Sünde, das menschliches Leben zerstört. Wer auf die Schlange schaut, wird gerettet – wer an Jesus glaubt, wird gerettet. Das Kreuz und die Schlange am Stab – beide bewirken Leben für die Menschen, die sich ihnen zuwenden.
„Ewiges Leben“
Wer an ihn glaubt, wird ewiges Leben haben – gleich zweimal sagt Jesus das. Ewiges Leben – da denken die meisten Menschen an etwas, das nach dem Tod kommt, in mehr oder weniger ferner Zukunft. Etwas unvorstellbares, von dem keiner so genau weiß, wie es aussieht. So betrachtet schmeckt das Wort vom ewigen Leben ein bisschen nach „Jenseitsvertröstung“: „Glaube nur – in diesem Leben geht’s dir zwar schlecht, aber nach dem Tod wird es besser!“
Aber Jesus beschreibt das ewige Leben als etwas, das nicht erst nach dem Tod beginnt – es beginnt hier und jetzt, mit der Gegenwart Jesu! Gerade im Johannesevangelium ist dazu viel überliefert. Schon im heutigen Predigttext wird deutlich: Das ewige Leben ist eine gegenwärtige Realität. Durch den Glauben an Jesus wird sie erfahrbar.
Und in Johannes 10, 10 spricht Jesus davon, dass er gekommen ist, um „Leben in Fülle“ zu geben. So ähnlich sagt er es auch zu der Samariterin am Brunnen, in Johannes 4, 14: „Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm gebe, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt.“
Was er mit diesem „ewigen Leben“ meint, sagt Jesus besonders deutlich in Johannes 17, 3: „Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, den einzigen wahren Gott, und den, den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen". Ewiges Leben bedeutet, in einer tiefen, persönlichen Beziehung zu Gott zu leben, die unser Leben verwandelt und uns in die Nachfolge Christi führt.
Diese Beziehung zu Gott ist ein Geschenk, ich kann sie mir nicht erarbeiten. Aber ich kann Bedingungen schaffen, unter denen sie gedeiht – auch dafür ist die Passionszeit eine sehr gute Gelegenheit: Wenn der Verzicht auf manche Dinge Zeit frei macht, kann ich diese Zeit z.B. für Gebet nutzen, oder für die Lektüre der Bibel – warum nicht mit dem Johannesevangelium anfangen?
Leben in Gottes Gegenwart – Leben in Fülle – wenn ich in diesen Tagen die Nachrichten lese, wenn der Alltag mit zwei kleinen Kindern mühsam und überfüllt ist, dann scheint das manchmal weit weg, wie eine schöne Utopie. Dann wird mir klar, dass auch für das ewige, volle Leben das gilt, was die christliche Tradition über das Reich Gottes sagt: es ist „schon da“ und zugleich „noch nicht“. Das ewige Leben ist noch nicht in ganzer Fülle da, denn es gibt in diesem Leben auch Schwierigkeiten, Ungerechtigkeiten und Leid, und die bleiben auch Christinnen und Christen nicht erspart.
Und doch ist das Leben in Fülle schon da, es ist immer wieder sichtbar und erlebbar. Zum Beispiel, wenn wir als Gemeinde von sehr unterschiedlichen Menschen zusammenkommen und Gemeinschaft erleben. Wenn wir Gottes Gegenwart erleben in dieser Gemeinschaft, im Gottesdienst, im Gebet, in der gegenseitigen Unterstützung. Wenn wir in der Passionszeit unseren Weg mit Gott vertiefen und spüren: Da ist mehr, als ich selbst bewirken kann – mein Leben weitet sich und wird erfüllter. Ein Friede, eine Freude stellt sich ein, die ich mir nicht selbst geben kann.
Und dann kommt ausgerechnet – das Gericht!?
Ich möchte noch auf einen Punkt eingehen, an dem der Predigttext sehr überraschend ist: Jesus sagt, „Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte“ – und dann fängt er an, über das Gericht zu sprechen! Wie passt das zusammen? Mir hilft ein Bild, und zwar das Bild des Lichtes, das Jesus selbst hier verwendet. Jesus kommt in die Welt als Licht – ich stelle mir vor, es herrscht so ein Halbdunkel, es ist weder richtig hell noch richtig dunkel, und in dem Moment, indem das Licht kommt, werden auch die dunklen Stellen, die Schatten, deutlich sichtbar. Es wird sichtbar, wo sich Menschen für die Dunkelheit entscheiden anstatt für das Licht. Anders gesagt: Nicht Gott richtet die Menschen – sie richten sich selbst, indem sie sich von Gott abwenden.
Gott hat Jesus in die Welt gesandt aus Liebe, um die Welt zu retten. Aber Liebe ist nur dann echte Liebe, wenn sie ihr Gegenüber nicht zwingt, die Liebe zu erwidern. Sondern die Freiheit ihres Gegenübers wirklich respektiert. Deshalb beschreibt Johannes das Kommen Jesu als Moment des Gerichts: An Jesus, in der Reaktion auf Jesus, entscheidet sich, wer Gottes Liebe erwidert, und wer nicht – wer sich abwendet.
Jetzt könnten wir uns den Kopf zerbrechen, warum diese oder jene Person, die wir kennen, anscheinend Gottes Liebe nicht erwidert. Warum dieser oder jener Mensch sich in dieser oder jener Situation für etwas entscheidet, das für uns doch sehr nach „Finsternis“ aussieht. Ich glaube, damit komment wir nicht weit. Es ist gute Tradition, in der Passionszeit nicht so sehr auf die anderen zu schauen – wo gibt es bei denen „Schatten“, dunkle Stellen? – sondern auf uns selbst: Wo habe ich mich bewusst oder unbewusst für die Finsternis entschieden? Für Dinge, die das Leben nicht fördern sondern hindern? Auf was kann ich vielleicht verzichten, um das Licht Jesu mehr in mein Leben zu lassen? Und kann ich diese Fragen auch für die Gemeinde stellen? Wo können wir uns gemeinsam dem Licht mehr öffnen?
Zum Schluss
Zum Schluss aber noch einmal das Wesentliche: Dass wir uns erinnern an Gottes Liebe, die am Kreuz sichtbar geworden ist. Gottes Liebe für diese Welt und für jede und jeden einzelnen von uns. Gottes Liebe, die uns in eine heilsame, Leben-spendende Beziehung zu Gott ziehen will. Die Passionszeit ist ein besonders guter Moment, Raum zu schaffen für diese Beziehung.
Fürbitten
Gedenke, Herr, an deine Barmherzigkeit und an deine Güte.
Wir bitten dich für alle, die unter den Mächtigen und Rücksichtslosen dieser Welt leiden.
Für die, die verzagen,
für die, die von Angst gelähmt sind.
Richte sie auf, stärke sie.
Gedenke, Herr, an deine Barmherzigkeit und an deine Güte.
Wir bitten dich für alle, die mit der Passionszeit nichts anfangen können.
Für die, die darin nur alte Bräuche sehen,
für die, denen Verzicht als Verlust erscheint.
Inspiriere sie neu.
Gedenke, Herr, an deine Barmherzigkeit und an deine Güte.
Wir bitten dich auch für uns selbst.
Wenn wir an deiner Liebe für diese Welt zweifeln,
wenn wir das Leben in Fülle, das du versprichst, nicht mehr sehen –
dann lass auch uns, Herr, gedenken an deine Barmherzigkeit und deine Güte,
und richte uns neu aus auf dein Licht.
Wir beten mit den Worten, die du, Jesus, uns gelehrt hast:
Vater Unser
Vater unser im Himmel
Geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich
und die Kraft und die Herrlichkeit
in Ewigkeit.
Amen.
Segen
Der Herr segne dich und behüte dich.
Der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig.
Der Herr erhebe sein Angesicht auf dich und gebe dir + Frieden. Amen.
Mit herzlichen Grüßen, Ihr Pfarrer Oliver Matri
Wenn Sie Fragen oder Anregungen zu diesem Gottesdienst haben, dürfen Sie uns gerne schreiben:
Informationen
Den Gottesdienst am nächsten Sonntag, 23.03.2025, 10:00 Uhr feiern wir mit Pfarrerin Brigitte Schöne und Dorina Adelsberger (Orgel).
Im Anschluss an den Gottesdienst findet die Gemeindeversammlung zum Thema „Orgel“ statt.
Herzliche Einladung zu den Konzerten anlässlich Bachs Geburtstag:
Am 21.03.2025 (Geburtstag Johann Sebastian Bachs) um 18:00 Uhr:
„Wie es Euch gefällt…“. Kammermusik mit Silke Strauf + Claas Harders (Viola da Gamba).
Am 30.03.2025, um 18:00 Uhr:
„Play Bach Reloaded“, Jazzkonzert mit dem Marcus Schinkel Trio (Bonn).
Kollektensammlung
Die heutige Kollekte sammeln wir für die Ev. Krankseelsorge in Steglitz gesammelt und für den Besuchsdienst in unserer Gemeinde.
Spendenkonto: IBAN: DE34 5206 0410 1803 9663 99
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Kennwort: Kollekte 16.03.2025 (und gewünschter Verwendungszweck)
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