Psalm, Lieder, Gebete und Predigt von Pfarrer Oliver Matri

Biblischer Vers für die Woche:
„Seht auf und erhebt Eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht.“
Lukas 21, 28
Liebe Leserinnen und Leser,
herzlich willkommen zu dieser Andacht zum 2. Sonntag im Advent. Wir stimmen uns ein mit dem Spruch für diese Woche: „Seht auf und erhebt Eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht.“ An diesem Sonntag zünden wir die zweite Kerze an, und ihr Licht erinnert uns daran, dass wir auf dem Weg sind – unterwegs hin zu Weihnachten, aber auch hin auf die große Zukunft Gottes.
Lied
Wie soll ich dich empfangen (EG 11, 1.3.4)
1) Wie soll ich dich empfangen
und wie begegn ich dir,
o aller Welt Verlangen,
o meiner Seelen Zier?
O Jesu, Jesu, setze
mir selbst die Fackel bei,
damit, was dich ergötze,
mir kund und wissend sei.
3) Was hast du unterlassen
zu meinem Trost und Freud,
als Leib und Seele saßen
in ihrem größten Leid?
Als mir das Reich genommen,
da Fried und Freude lacht,
da bist du, mein Heil, kommen
und hast mich froh gemacht.
4) Ich lag in schweren Banden,
du kommst und machst mich los;
ich stand in Spott und Schanden,
du kommst und machst mich groß
und hebst mich hoch zu Ehren
und schenkst mir großes Gut,
das sich nicht lässt verzehren,
wie irdisch Reichtum tut.
Psalm 80
Du Hirte Israels, höre,
der du Josef hütest wie Schafe!
Erscheine, der du thronst über den Cherubim,
erwecke deine Kraft und komm uns zu Hilfe!
HERR, Gott Zebaoth, wie lange willst du zürnen
beim Gebet deines Volkes?
Du speisest sie mit Tränenbrot
und tränkest sie mit einem großen Krug voll Tränen.
Gott Zebaoth, wende dich doch!
Schau vom Himmel und sieh, nimm dich dieses Weinstocks an!
Schütze doch, was deine Rechte gepflanzt hat,
den Sohn, den du dir großgezogen hast!
So wollen wir nicht von dir weichen.
Lass uns leben, so wollen wir deinen Namen anrufen.
HERR, Gott Zebaoth, tröste uns wieder;
lass leuchten dein Antlitz, so ist uns geholfen.
Gebet
Gott, wir erwarten dein Kommen
und sind doch oft in Gedanken woanders:
bei dem, was uns unruhig macht, bedrückt, oder sorgt.
Du kennst unsere Unsicherheiten,
unsere Müdigkeit, unsere Sehnsucht nach Halt.
Erbarme dich über uns, wenn wir den Kopf hängen lassen,
und richte uns auf durch deine Nähe.
Herr, erbarme dich.
Gnadenzuspruch
So spricht Gott der Herr: „Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir.“ Gott kennt unsere Wege und bleibt verlässlich, auch wenn die Welt wankt. Was uns niederdrückt, trennt uns nicht von seiner Liebe. In Jesus Christus ist uns vergeben, und seine Zusage steht fest: Meine Worte werden nicht vergehen. Darum dürfen wir getrost weitergehen in seiner Gnade.
Gebet
Treuer Gott,
du schenkst uns im Advent eine Zeit des Wachwerdens und Erwartens.
Öffne unsere Herzen für dein Wort, das trägt,
wenn alles andere unsicher scheint.
Lass uns hören, was uns ermutigt,
und erkennen, wo du schon jetzt deine neue Welt vorbereitest.
Gib uns Mut zum Aufsehen,
Hoffnung gegen die Angst
und ein wachsames Herz für die Zeichen deiner Nähe.
So begleite uns in diesen Tagen
und führe uns in das Licht deiner kommenden Herrlichkeit.
Darum bitten wir dich durch deinen Sohn Jesus Christus,
der mit dir und dem Heiligen Geist lebt und Leben schafft,
jetzt und in Ewigkeit.
Amen.
Evangelium
Lukas 21, 25-33
Und es werden Zeichen geschehen an Sonne und Mond und Sternen, und auf Erden wird den Völkern bange sein, und sie werden verzagen vor dem Brausen und Wogen des Meeres, und die Menschen werden vergehen vor Furcht und in Erwartung der Dinge, die kommen sollen über die ganze Erde; denn die Kräfte der Himmel werden ins Wanken kommen. Und alsdann werden sie sehen den Menschensohn kommen in einer Wolke mit großer Kraft und Herrlichkeit. Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, dann seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht.
Und er sagte ihnen ein Gleichnis: Seht den Feigenbaum und alle Bäume an: wenn sie jetzt ausschlagen und ihr seht es, so wisst ihr selber, dass der Sommer schon nahe ist. So auch ihr: Wenn ihr seht, dass dies alles geschieht, so wisst, dass das Reich Gottes nahe ist.
Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis es alles geschieht. Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen.
Glaubensbekenntnis
Ich glaube an Gott,
den Vater, den Allmächtigen,
den Schöpfer des Himmels und der Erde,
und an Jesus Christus,
seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn,
empfangen durch den Heiligen Geist,
geboren von der Jungfrau Maria,
gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben,
hinabgestiegen in das Reich des Todes,
am dritten Tage auferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel;
er sitzt zur Rechten Gottes,
des allmächtigen Vaters;
von dort wird er kommen,
zu richten die Lebenden und die Toten.
Ich glaube an den Heiligen Geist,
die heilige christliche Kirche,
Gemeinschaft der Heiligen,
Vergebung der Sünden,
Auferstehung der Toten
und das ewige Leben. Amen.
Lied
O Heiland, reiß die Himmel auf (EG 7, 1-6)
1) O Heiland, reiß die Himmel auf,
herab, herab vom Himmel lauf,
reiß ab vom Himmel Tor und Tür,
reiß ab, wo Schloss und Riegel für.
2) O Gott, ein Tau vom Himmel gieß,
im Tau herab, o Heiland, fließ.
Ihr Wolken, brecht und regnet aus
den König über Jakobs Haus.
3) O Erd, schlag aus, schlag aus, o Erd,
dass Berg und Tal grün alles werd.
O Erd, herfür dies Blümlein bring,
o Heiland, aus der Erden spring.
4) Wo bleibst du, Trost der ganzen Welt,
darauf sie all ihr Hoffnung stellt?
O komm, ach komm vom höchsten Saal,
komm, tröst uns hier im Jammertal.
5) O klare Sonn, du schöner Stern,
dich wollten wir anschauen gern;
o Sonn, geh auf, ohn deinen Schein
in Finsternis wir alle sein.
6) Hier leiden wir die größte Not,
vor Augen steht der ewig Tod.
Ach komm, führ uns mit starker Hand
vom Elend zu dem Vaterland.
Predigt
Der heutige Predigttext aus dem Lukasevangelium gehört zu den sogenannten „Endzeitreden“ Jesu. Es sind Worte, die uns zunächst eher erschrecken als trösten. Jesus spricht von Zeichen an Sonne, Mond und Sternen, vom Tosen des Meeres und von Menschen, die vor Angst vergehen. Und dann sagt er: „Seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht.“
Wie passt das zusammen? Bedrohung und Trost, Untergangsstimmung und Zuversicht? Und was bedeuten diese Worte für uns, die wir hier sitzen – viele schon mit etwas mehr Lebenserfahrung, mit Freuden und Sorgen im Gepäck? Und andere jünger, mit noch viel Zukunft vor sich?
Ich möchte heute drei Gedanken mit Ihnen und Euch teilen:
1. Die Welt war schon immer erschüttert – Gott aber bleibt verlässlich
Erster Gedanke: Die Welt war schon immer erschüttert – Gott aber bleibt verlässlich. Wenn man Jesu Worte im heutigen Evangelium hört, dann könnte man denken: „So schlimm war es doch früher nicht!“ Aber die älteren unter uns wissen: Jede Generation kannte ihre Zeichen der Erschütterung. Manche hier haben vielleicht noch den Krieg erlebt oder zumindest die Jahre danach, voller Mangel, Verlust und Unsicherheit. Andere haben den Kalten Krieg erlebt, und die Angst vor einer atomaren Katastrophe. Die jüngeren unter uns kennen Terroranschläge, Klimakrise, Pandemie, politische Verwerfungen. Auch heute lassen uns Nachrichten oft eher den Kopf hängen lassen, statt ihn zu heben.
Jesus verschweigt diese Wirklichkeit nicht. Er sagt klar: Die Welt ist erschütterlich. Kosmos, Natur, Politik – alles ist vergänglich. Nichts bleibt so stehen, wie es ist. Selbst Sonne und Sterne, die für uns ein Bild der Stabilität sind – an denen man sich orientieren kann – werden in seiner Rede zu Dingen, die wanken können.
Und dennoch: Jesus spricht diese Worte nicht, um uns in Angst zu versetzen, sondern um uns wachzumachen. Er will uns sagen: Vertraut nicht auf Dinge, die nicht tragen können. Nicht auf politische Macht. Nicht auf wirtschaftliche Stärke. Nicht auf den Glauben, alles sei sicher und selbstverständlich. Denn das hat noch nie wirklich getragen.
Was aber trägt? Jesus sagt es am Ende des Textes: „Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen.“ Gottes Verheißungen sind beständiger als die Weltgeschichte. Seine Worte, sagt Jesus, sind das einzige, das trägt. Das einzig wirklich verlässliche Fundament.
2. Advent heißt: Die Angst verliert ihr letztes Wort
Zweiter Gedanke: Advent heißt: Die Angst verliert ihr letztes Wort. Wenn Jesus die kommenden Erschütterungen beschreibt, dann tut er das, weil er etwas viel Größeres ankündigen will: Gott wird sichtbar werden. Er wird die Welt zurechtbringen. Er wird, was zerbrochen ist, heilen; was ungerecht ist, richten; was verloren scheint, heimholen.
Für die Menschen damals war das eine unglaublich tröstliche Botschaft. Sie lebten unter römischer Besatzung, in Armut, bedroht und oft ohnmächtig. Für sie war die Aussicht auf Gottes Eingreifen nicht unheimlich, sondern verheißungsvoll.
Wir hingegen fürchten manchmal jede Veränderung. Wir haben uns eingerichtet. Wir wissen, was wir haben, und was wir noch verlieren könnten. Veränderungen bedeuten Unsicherheit. Aber das Evangelium zum zweiten Advent sagt: Nicht jede Erschütterung ist ein Untergang. Manche Erschütterungen sind Geburtswehen einer neuen Welt.
Jesus sagt: „Wenn dies anfängt zu geschehen, dann seht auf und erhebt eure Häupter!“ Das ist ein wunderbarer Satz. Er stellt die Angst auf den Kopf. Er sagt: Wenn die Welt unruhig wird – dann müsst ihr nicht den Kopf einziehen. Dann dürft ihr ihn aufrichten. Nicht aus Trotz, nicht aus Übermut, sondern weil Gott selbst kommt.
Advent heißt: Die Angst verliert ihr letztes Wort. Die Dunkelheit hat nicht das letzte Wort. Die Krankheit hat nicht das letzte Wort. Der Tod hat nicht das letzte Wort. Gottes Zukunft ist stärker als alles, was uns niederdrückt. Denn am Ende der Geschichte steht nicht das Chaos, sondern die Herrschaft Gottes. Darauf kann man sich eigentlich freuen – mit so einer freudigen Sehnsucht, wie sie in Friedrich Spees Lied mitklingt: O Heiland, reiß die Himmel auf.
3. Wer auf Christus setzt, sieht die Welt mit erhobenem Kopf
Dritter Gedanke: Wer auf Christus setzt, sieht die Welt mit erhobenem Kopf. Wie lebt man nun so, dass der Kopf sich hebt statt zu sinken? Jesus gibt darauf eine überraschende Antwort: Er erzählt das kurze Gleichnis vom Feigenbaum. „Seht euch die Bäume an“, sagt er. „Wenn sie ausschlagen, dann wisst ihr: der Sommer ist nah.“
Das ist ein alltägliches Bild. Kein Donner und Blitz, keine kosmischen Zeichen. Nur ein Baum, der Knospen treibt. Und er will sagen: So wie ihr am Frühjahr erkennt, dass der Sommer kommt, so könnt ihr an den Zeichen der Zeit erkennen, dass Gott seine Zukunft vorbereitet.
Das bedeutet: Christinnen und Christen sind keine Leute, die die Welt verklären. Aber sie sind auch keine Leute, die die Welt verteufeln. Sie schauen hin – realistisch, ehrlich, aufmerksam. Aber sie sehen weiter. Sie sehen die Knospen der Hoffnung, selbst wenn der Winter hart ist.
Und sie leben so, wie Menschen leben, die auf ein Ziel zugehen. Advent ist ja nicht nur eine Zeit des Wartens, sondern eine Zeit des Sich-Vorbereitens. Die frühe Kirche hat diesen Abschnitt nicht zufällig in die Adventszeit gelegt. Denn Weihnachten ist nicht nur die Erinnerung an Jesu erstes Kommen, sondern auch ein Hinweis auf sein Wiederkommen. Ein Gedanke, der für viele von uns wahrscheinlich eher befremdlich ist – und doch kommt er in der Bibel sehr deutlich vor.
Christus kommt – damals in Bethlehem, heute in seiner Nähe und seinem Wort, und eines Tages sichtbar für alle. Wer das glaubt, der lebt anders. Vielleicht gelassener, weil er weiß: Ich muss nicht alles kontrollieren. Vielleicht mutiger, weil er weiß: Mein Leben hängt nicht an den Krisen der Welt. Vielleicht auch liebevoller, geduldiger, hoffnungsvoller.
Schluss
Advent lädt uns ein, die Haltung zu wechseln. Nicht den Kopf einziehen – sondern ihn heben. Nicht auf die Angst hören – sondern auf die Verheißung. Nicht auf uns selbst vertrauen – sondern auf Christus.
Möge in diesem Advent die Flamme der zweiten Kerze uns daran erinnern: Das Licht wächst. Die Erlösung ist näher als wir denken. Und Gottes Wort bleibt – stärker als jede Erschütterung der Welt.
Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus, unserem Herrn.
Amen.
Lied
Die güldne Sonne voll Freud und Wonne (EG 449, 1.3.4)
1) Die güldne Sonne
voll Freud und Wonne
bringt unsern Grenzen
mit ihrem Glänzen
ein herzerquickendes, liebliches Licht.
Mein Haupt und Glieder,
die lagen darnieder;
aber nun steh ich,
bin munter und fröhlich,
schaue den Himmel mit meinem Gesicht.
3) Lasset uns singen,
dem Schöpfer bringen
Güter und Gaben;
was wir nur haben,
alles sei Gotte zum Opfer gesetzt!
Die besten Güter
sind unsre Gemüter;
dankbare Lieder
sind Weihrauch und Widder,
an welchen er sich am meisten ergötzt.
4) Abend und Morgen
sind seine Sorgen;
segnen und mehren,
Unglück verwehren
sind seine Werke und Taten allein.
Wenn wir uns legen,
so ist er zugegen;
wenn wir aufstehen,
so lässt er aufgehen
über uns seiner Barmherzigkeit Schein.
Fürbittengebet
Gott, wir bitten dich für Menschen überall, die in Angst leben: vor Krieg, vor politischer Verfolgung, vor Naturkatastrophen oder wirtschaftlicher Not. Schenke den Verantwortlichen Weitsicht und Mut zur Gerechtigkeit. Lass dort, wo Chaos herrscht, Zeichen deiner kommenden Ordnung sichtbar werden.
Wir bringen dir die Menschen, die unter Krankheit leiden, unter Einsamkeit, Trauer oder schweren Sorgen. Sei du ihnen nahe, heile, was verletzt ist, und nimm ihnen die Furcht vor dem, was vor ihnen liegt. Lass sie spüren, dass deine Zukunft stärker ist als alles, was sie niederdrückt.
Lehre uns, wach zu bleiben in dieser Adventszeit: nicht ängstlich, sondern hoffnungsvoll; nicht resigniert, sondern bereit, die Knospen deiner neuen Welt zu entdecken. Gib uns die Kraft, mit erhobenem Kopf durchs Leben zu gehen – getragen von deinem Wort, das nicht vergeht.
Vater Unser
Vater unser im Himmel
Geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich
und die Kraft und die Herrlichkeit
in Ewigkeit.
Amen.
Lied
Herr, mach uns stark (EG 154, 1-3.5)
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Segen
Gott segne Dich und er behüte Dich.
Gott lasse sein Angesicht leuchten über Dir und sei Dir gnädig.
Gott erhebe sein Angesicht auf Dich und gebe Dir Frieden. Amen.
Mit herzlichen Grüßen, Pfarrer Oliver Matri
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Informationen
Den Gottesdienst am nächsten Sonntag, 3. Advent, 10:00 Uhr, feiern wir mit Pfarrerin Brigitte Schöne und Dorina Adelsberger. In dem Gottesdienst wird der Ersatzälteste Thomas Braedikow in sein Amt eingeführt.
Am Samstag, 20.12.2025, 19:00 Uhr, und am Sonntag, 21.12.2025, 16:00 Uhr, lädt unser Gospelchor GospelStream zu seinen Weihnachtskonzerten ein.
„Der klingende Advent“ – jeden Tag ein Musikstück aus dem Kirchenkreis Steglitz. Abonnieren Sie den Adventskalender unter: https://www.kirchenkreis-steglitz.de/adventskalender
Menschen der Johannes- und der Bach-Gemeinde laden ein, sich am „Lebendigen Adventskalender“ zu freuen. Fast täglich öffnen freundliche Menschen hier in Lichterfelde-West durch die Adventszeit hindurch für Sie ihre Gärten oder Haustüren. Nähere Informationen und alle Termine finden Sie im aktuellen Gemeindebrief auf Seite 6 oder unter: https://www.kirchenkreis-steglitz.de/lebendiger-adventskalender.
Kollektensammlung
Die heutige Kollekte wird gesammelt für die Geflüchteten-Unterkunft in der Markusgemeinde und für die Arbeit im Gemeindekirchenrat.
Die Sammlung „Brot für Welt“ wird in diesem Jahr dem Projekt „Sauberes Wasser vor der Haustür“ in Uganda zugutekommen. Informationen dazu entnehmen Sie bitte dem Dezember-Gemeindebrief, Seite 2.
Spendenkonto:
IBAN: DE34 5206 0410 1803 9663 99
BIC: GENODEF1EK1
Kennwort: Kollekte 07.12.2025 (und gewünschter Verwendungszweck)
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